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Knochenschwund: So Osteoporose-Risiko verringern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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25. Mai 2022
in News
Frauen erkranken mehr als drei Mal so häufig wie Männer an Osteoporose. Eine gesunde Lebensführung ist der Schlüssel für die Knochenschwund-Prävention. (Bild: RFBSIP/stock.adobe.com)
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Osteoporose: Knochenschwund-Vorbeugung für Frauen besonders wichtig

Dass die Knochendichte mit zunehmendem Alter abnimmt, ist normal. Bei einigen Menschen verringert sie sich aber so stark, dass es zu einer Osteoporose kommt, die umgangssprachlich auch als Knochenschwund bezeichnet wird. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer. Daher ist die Vorbeugung für sie besonders wichtig.

Osteoporose ist eine Krankheit, bei der die Knochen porös werden und leicht brechen. Die Erkrankung ist weit verbreitet. In Deutschland leben mindestens sechs Millionen Menschen mit dieser Diagnose, erklärt die Deutsche Rheuma-Liga auf ihrer Webseite. Osteoporose tritt insbesondere bei älteren Menschen auf. Frauen sind deutlich öfter betroffen als Männer.

Frauen erkranken mehr als drei Mal so häufig wie Männer

Zum Internationalen Aktionstag Frauengesundheit am 28. Mai 2022 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einer Mitteilung auf die Bedeutung der Osteoporose-Prävention für die Knochengesundheit hin.

Frauen erkranken mit 7,8 Prozent mehr als drei Mal so häufig wie Männer (2,0 Prozent) an Osteoporose, wird auf dem Frauengesundheitsportal der BZgA erklärt.

Liegt das Erkrankungsrisiko sowohl bei Frauen als auch bei Männern vor dem 45. Lebensjahr noch bei unter einem Prozent, steigt es insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren mit zunehmendem Alter an: im Alter ab 65 Jahren sind 24 Prozent der Frauen vom sogenannten Knochenschwund betroffen. Bei Männern sind es knapp sechs Prozent.

Bei der Skeletterkrankung nimmt der Mineralgehalt der Knochen ab. In Folge können Knochen schneller brechen. Wenn rechtzeitig vorgebeugt wird, kann das Krankheitsrisiko jedoch verringert werden.

Manche Risikofaktoren lassen sich nicht ändern

Osteoporose verursacht zunächst keine Beschwerden, doch wenn die Skeletterkrankung weiter fortgeschritten ist, können anhaltende Schmerzen, vor allem im Rücken, auftreten. Die Gefahr, dass ein Knochen auch bei geringer Belastung bricht, beispielsweise beim Heben von Lasten oder einem Sturz, wächst.

„Osteoporose verläuft schleichend und wird daher oft zu spät oder gar nicht erkannt. Viele Frauen und Männer wissen nur wenig über die Erkrankung und wie man sich davor schützen kann“, sagt Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten.

„Zu den Risikofaktoren für Osteoporose zählen neben dem Geschlecht und dem Alter auch eine familiäre Veranlagung – Faktoren, die sich nicht ändern lassen“, erläutert Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der BZgA.

Durch gesunde Lebensführung vorbeugen

„Durchaus beeinflussbar ist jedoch das eigene Verhalten: Bei der Osteoporose spielen die Ernährung und ausreichend Bewegung eine entscheidende Rolle. Daneben ist der Verzicht auf Zigaretten und Alkohol wichtig“, so Prof. Dr. Dietrich. Eine gesunde Lebensführung ist also der Schlüssel für jede Vorbeugung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Osteoporose-Prävention für Frauen besonders wichtig, (Abruf: 25.05.2022), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Osteoporose, (Abruf: 25.05.2022), Frauengesundheitsportal
  • Deutsche Rheuma-Liga: Osteoporose, (Abruf: 25.05.2022), Deutsche Rheuma-Liga

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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