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Krankhafte frühe Pubertät: Brüste mit zwei und die Wechseljahre schon mit fünf Jahren

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
13. Oktober 2017
in News
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Fünfjährige hat die Pubertät bereits abgeschlossen und steht nun vor der Menopause

Die Wechseljahre ereilen die meisten Frauen erst im Alter jenseits der 40 Jahre. Doch Emily Dover aus aus Gosford, New South Wales in Australien hat bereits Brüste, Schambehaarung und ihre Tage und steht nun im Alter von fünf Jahren vor der Menopause. Sie leidet an Hormonstörungen, die ihren Körper eine extrem beschleunigte Entwicklung durchlaufen lassen.

Bereits im Alter von zwei Jahren begann Emily Brüste zu entwickeln, mit vier bekam sie ihre Periode und jetzt stehen ihr die Wechseljahre bevor, berichtet die Mutter Tam Dover in der britischen Tageszeitung „Mirror“ von der Erkrankung ihres Kindes. Emiliy „hatte noch nicht einmal die Chance, ein kleines Mädchen zu sein“, so die Mutter weiter. Nach langer Unklarheit über das Beschwerdebild des Mädchens wurden am Ende verschiedene Hormonstörungen diagnostiziert, darunter Morbus Addinson. Nun hoffen die Eltern gemeinsam mit ihrer Tochter auf eine Hormonersatztherapie, mit der Emiliy geholfen werden soll.

Schon in den ersten Monaten wuchs Emily extrem schnell

Die fünfjährige Emily Dover kam als eher kleines Baby und jüngstes von drei Kindern zur Welt. Bei der Geburt schien zunächst alles normal, doch wuchs das Mädchen in den kommenden Monaten extrem schnell. Die Eltern waren angesichts des enormen Wachstums besorgt, doch fanden die behandelnden Ärzte immer wieder scheinbar plausible Erklärungen, auch als Emily erste Beschwerden entwickelte. Im Alter von rund zwei Jahren bekam sie Brustansätze, starken Körpergeruch und zystische Akne, berichtet die Mutter weiter. Im Alter von vier Jahren habe ihre Menstruation eingesetzt. Doch die Ärzte standen weiterhin vor einem Rätsel.

Morbus Addinson festgestellt

Emily wurde in der Pediatric Acute Care Unit im Wyong Hospital einer Reihe von Tests unterzogen, bei der sich laut Angaben ihrer Mutter der Hormonspiegel einer schwangeren Frau zeigte. Doch trotz der umfänglichen Untersuchungen konnten die Mediziner zunächst keine „definitive Antwort“ geben, berichtet Tam Dover. Fest stand nur, dass bei dem kleinen Mädchen etwas sehr falsch lief. Diesen Sommer wurde schließlich bei Emily eine Erkrankung an Morbus Addinson diagnostiziert, die eine Störung der Steroidhormon-Produktion in den Nebennieren mit sich bringt.

Hoffen auf ein normales Leben

Nun steht Emily bereits vor ihrer Menopause, mit all den Beschwerden, die sich auch bei erwachsenen Frauen zeigen, berichtet die Mutter. Die Eltern bauen auf eine Hormonersatztherapie, um den Hormonhaushalt des Mädchens wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Danach wird sie ihre Menopause abgeschlossen haben und hoffentlich ein halbwegs normales Leben führen können, so Tam Dover. Allerdings gebe es viele Aspekte der Erkrankung. Bislang sei Emily nur zu jung, um sich deren Reichweite bewusst zu sein. Aber wenn sie nächstes Jahr mit der Schule beginnt, werde sie sich verstärkt damit auseinandersetzen müssen, warum sie so anders ist als alle anderen Kinder, erläutert die Mutter.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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