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Krebs-Sterberate in 20 Jahren um 23 Prozent reduziert

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
8. Januar 2016
in News
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Sterberate bei Krebserkrankungen in den USA deutlich rückläufig
Krebserkrankungen verlaufen oftmals tödlich, doch haben sich die Überlebenschancen nach einer Krebsdiagnose in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt deutlich verbessert. So ist beispielsweise in den USA die Todesrate durch Krebs in den letzten zwei Jahrzehnten um mehr als 20 Prozent zurückgegangen, berichtet die „American Cancer Society“ auf Basis ihrer aktuellen Jahresstatistik.

Die Krebssterberate sank laut Angaben der „American Cancer Society“ von ihrem Höchststand im Jahr 1991 um 23 Prozent bis zum Jahr 2012. Mehr als 1,7 Millionen Todesfälle seien demnach in diesem Zeitraum durch die verbesserten Vorsorgeuntersuchungen, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten vermieden worden. Die aktuellen Zahlen der „Cancer Statistics, 2016“ wurden in dem Fachmagazin „CA: A Cancer Journal for Clinicians“ veröffentlicht.

Fast 600.000 Krebstodesfälle 2016 in den USA
Den Berechnungen der Experten zufolge werden insgesamt voraussichtlich 1.685.210 neue Krebsfälle und 595.690 Krebstodesfälle im Jahr 2016 in den USA auftreten. Während der letzten vier Jahre, für die Daten vorliegen (2009 bis 2012), habe sich Rate der Neuerkrankungen um 3,1% pro Jahr bei Männern verringert und sei bei Frauen ungefähr gleich geblieben. Dennoch zählt Krebs weiterhin zu den häufigsten Todesursachen in den USA. Dabei bilden Lungen-, Darm-, Prostata- und Brustkrebs laut Angaben der „American Cancer Society“ weiterhin die häufigsten tödlich verlaufenden Krebserkrankungen. Knapp die Hälfte der Krebstodesfälle sei auf diese Krebsarten zurückzuführen und einer von vier Krebstodesfällen werde allein durch Lungenkrebs bedingt. Bei Männern waren die häufigsten diagnostizierten Krebserkrankungen Prostata-, Lungen- und Darmkrebs, bei Frauen waren es Brust-, Lungen- und Dickdarmkrebs. Brustkrebs allein sei bei ihnen für 29 Prozent aller neuen Krebsfälle verantwortlich, so de Mitteilung der „American Cancer Society“.

Verbesserte Vorsorge und Behandlung
Einen wesentlichen Anteil an den rückläufigen Krebstodesraten haben laut Aussage der Experten die verbesserten Screening-Methoden. Beispielsweise könnten bei Darmspiegelungen präkanzeröse Wucherungen entfernt werden, so dass keine Tumore entstehen. Bei Erwachsenen im Alter zwischen 50 und 75 Jahren sei der Einsatz der Darmspiegelungen von 19 Prozent im Jahr 2000 auf 55 Prozent im Jahr 2013 gestiegen. Pro Jahr ging die Todesrate bei Darmkrebs zwischen 2003 und 2012 um etwa drei Prozent zurück. Trotz des allgemein positiven Trends war jedoch bei einige Krebsarten keine Verbesserung der Todesraten festzustellen. Auch zeigte sich eine auffällige Zunahme bei verschiedenen Arten von Leukämie und bei Krebserkrankungen der Zunge, der Tonsillen, des Dünndarms, der Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere und Schilddrüse.

Krebs immer noch eine der häufigsten Todesursachen
„Wir sind erfreut, die Krebstodesraten weiter sinken zu sehen. Aber die Tatsache, dass Krebs immer noch die Top-Todesursache in vielen Bevölkerungsgruppen ist, bleibt eine eindringliche Erinnerung daran, dass der Kampf noch nicht vorbei ist“, erläutert Gary Reedy von der American Cancer Society. Krebserkrankungen seien eine Gruppe von mehr als 100 Krankheiten, von denen einige behandelt werden können und andere bislang nicht. Zwar ist das Risiko für einen durchschnittlichen Amerikaner an der Krankheit zu sterben deutlich niedriger, als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte. Doch allzu oft bleibe Krebs der Grund für ein verkürztes Leben, Schmerz und Leid. Zudem sei Krebs die zweithäufigste Todesursache bei Kindern im Alter von ein bis 14 Jahren in den USA. Im Jahr 2016 werden laut Aussage von Reedy schätzungsweise 10.380 Kinder neu an Krebs erkranken und 1.250 an einer Krebserkrankung versterben. Dies verdeutliche, dass weiterhin Handlungsbedarf besteht. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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