• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Neues Corona-Medikament soll COVID-19 in einen harmlosen Schnupfen verwandeln 15. Januar 2021
SARS-CoV-2 in Zukunft endemisch und nur noch ein harmloser Schnupfen? 15. Januar 2021
Corona-Forschung: Neuartige vielversprechende Antikörper gegen SARS-CoV-2 identifiziert 15. Januar 2021
Corona-Maßnahmen: FFP2-Maskenpflicht beim Einkaufen und im Nahverkehr ab nächster Woche 13. Januar 2021
COVID-19: Antikörper gegen Blutplättchen fördern gefährliche Thrombosen 12. Januar 2021
Weiter
Zurück

Lebensmittelallergien in der Familie: Leicht erhöhtes Risiko für Geschwister

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
8. September 2016
in News
Leseminuten 1 min
Elter sagen ihren Kindern immer wieder, dass sie nicht am Daumen lutschen oder an den Fingernägeln kauen sollen. Forscher entdeckten jetzt aber, dass diese schlechten Angewohnheiten uns im späteren Leben vor Allergien schützen können. (Bild: evasilchenko/fotolia.com)

Wenn ein Kind in der Familie eine Lebensmittelallergie hat, ist das Risiko für die Geschwister im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung nur geringfügig erhöht. Das ist das überraschende Resultat einer US-amerikanischen Studie, an der insgesamt 1.120 Kinder im Alter von 0 bis 21 Jahren beteiligt waren.

 (Bild: Astrid Gast/fotolia.com)
(Bild: Astrid Gast/fotolia.com)

Es handelte sich um 478 Kinder mit einer Lebensmittelallergie und ihre 642 Geschwister. Gängige Allergien, zum Beispiel gegen Erdnüsse, Eiweiß, Kuhmilch, Soja, Krebstiere und Walnuss wurden anhand von Befragungen der Eltern und speziellen Untersuchungen geprüft. Dazu gehörte die Bestimmung der spezifischen Antikörper (IgE) im Blut und der sogenannte Pricktest, bei dem Allergenextrakte auf die Haut getropft und die Stelle anschließend leicht angestochen wird.

Jedes zweite Geschwisterkind hatte Antikörper im Blut oder einen positiven Pricktest, zeigte aber keine Allergiesymptome. Ein Drittel der jungen Probanden war nicht sensibilisiert und wies auch keine Unverträglichkeiten auf. Nur knapp 14 Prozent der Kinder reagierten aktuell auf das gleiche Lebensmittel wie der Bruder oder die Schwester.

Lebensmittelallergien nehmen zu und betreffen vor allem junge Menschen. Ist bereits ein Kind betroffen, sind viele Eltern besorgt. Ein Allergietest ist ohne die entsprechenden Symptome aber nicht gerechtfertigt und kann zu Fehldiagnosen führen, schreiben die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift »Journal of Allergy and Clinical Immunology: In Practice«. Werden bestimmte Lebensmittel unnötigerweise gemieden, kann dieses Verhalten das Risiko für die Entwicklung einer Allergie im späteren Leben sogar erhöhen. Quelle: The Journal of Allergy and Clinical Immunology: In Practice, Bd. 4, Nr. 5, S. 956-962, 2016 Heike Kreutz, aid

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Lungenkrebs ist schwer frühzeitig zu erkennen. Wird diese Form von Krebs zu spät erkannt, hat sie sich oft schon bis in das Gehirn ausgebreitet. Dann setzen Ärzte häufig eine Strahlentherapie ein, um die Erkrankung zu behandeln. Experten raten aber jetzt davon ab älteren Menschen dieser Art der Therapie zu unterziehen. (Bild: liukovmaksym/fotolia.com)

Strahlentherapien bei älteren Patienten mit Lungenkrebs eher nutzlos

Weibliche Teenager, die eine Diät machen, neigen eher zu gesundheitsgefährdenden Verhaltensweisen wie Rauchen und Alkoholexzessen. Das haben kanadische Forscher nun herausgefunden. (Bild: Printemps/fotolia.com)

Orthorexie: Wie eine gesunde Ernährung bei manchen zur Krankheit wird

Jetzt News lesen

Grafik des Coronavirus.

SARS-CoV-2 in Zukunft endemisch und nur noch ein harmloser Schnupfen?

15. Januar 2021
Frau putzt sich die Nase.

Was verrät die Farbe des Nasenschleims über die Gesundheit?

15. Januar 2021
Ampullen mit dem Medikament Remdesivir.

Corona: Warum Remdesivir nur eingeschränkt bei COVID-19 wirkt

15. Januar 2021
Eine Spritze lehnt an Glasfläschchen mit der Aufschrift: Coronavirus Vaccine COVID-19.

Neuer Corona-Impfstoff soll bereits nach einer Dosis schützen

15. Januar 2021
3D-Illusttartion von Coronaviren

Corona-Forschung: Neuartige vielversprechende Antikörper gegen SARS-CoV-2 identifiziert

15. Januar 2021
Zu einem Häufchen aufgeschichtetes Silberpulver vor einem weißen Hintergrund.

Rückruf für verschiedene Produkte mit kolloidalem Silber

15. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR