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Löwenzahn-Kur: Vorsicht bei Blutverdünnern

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
16. Mai 2011
in News
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Wer Blutverdünner Medikamente regelmäßig ein nimmt, muss bei der Löwenzahn-Kur aufpassen

16.05.2011

Wer blutverdünnende Medikamente nimmt, sollte auf eine Frühjahrskur z.B. mit „blutreinigenden“ Pflanzen und -extrakten der Naturheilkunde verzichten oder zumindest seinen behandelnden Arzt um Rat fragen, empfiehlt aktuell die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK.

So haben Löwenzahn, Sauerampfer oder Schnittlauch einen weitaus höheren Gehalt an Vitamin K als zum Beispiel Kopfsalat oder Kohl, vor deren übermäßigem Verzehr die Patienten in der Regel gewarnt werden. Löwenzahn, bei Frühjahrskuren sehr beliebt und als frischer Salat durchaus schmackhaft, enthält zum Beispiel fast viermal so viel Vitamin K wie Rosenkohl. Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung, die gängigen Medikamente verdrängen das Vitamin K in der Leber und vermindern so die Gerinnungsfähigkeit des Blutes.

Das ist wichtig für Patienten mit künstlichen Herzklappen, Vorhofflimmern oder bereits durchlittenen Thrombosen. Die Medikamentendosis ist allerdings auf eine gleich bleibende Zufuhr von Vitamin K-haltigen Lebensmitteln eingestellt. Ändert der Patient seine Ernährungsgewohnheiten, muss die Dosis neu angepasst werden. Deswegen raten Mediziner den Betroffenen auch von Fastenkuren und einseitigen Diäten ab und empfehlen eine ausgewogene, gleichmäßige Ernährung. Keinesfalls sollten die Patienten auf Gemüse und Obst verzichten.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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