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Manuell oder elektrisch? – Worauf es bei der Wahl der Zahnbürste ankommt

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
2. Februar 2016
in News
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Es muss nicht immer eine elektrische sein: Was bei der Wahl der Zahnbürste wirklich zählt
Regelmäßiges Zähneputzen ist die wirkungsvollste Maßnahme zur Vorbeugung von Karies, Zahnfleischentzündungen und unangenehmen Zahnschmerzen. Neben dem richtigen Putzen spielt auch die Wahl der Zahnbürste eine Rolle. Experten zufolge muss es nicht unbedingt eine Elektrische sein, häufig reicht die klassische Handzahnbürste völlig aus.

Wichtigste Maßnahme gegen Karies
Nichts beugt Karies, Zahnfleischentzündungen und Zahnschmerzen so gut vor wie regelmäßiges Zähneputzen. Dabei kommt es aber auch stark auf die richtige Technik an. So ist beispielsweise Rütteln und Streichen laut Zahnmedizinern sinnvoll. Eine wichtige Rolle spielt zudem die Wahl der Zahnbürste. Experten meinen, es muss nicht unbedingt eine elektrische Zahnbürste sein. Man sollte lieber testen, wie man mit einer herkömmlichen Handzahnbürste zurechtkommt, bevor man viel Geld für die Maschine ausgibt.

Zahnhygiene mit dem Arzt klären
Wie man das am besten macht, erklärt Zahnarzt Prof. Dr. Michael Noack von Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Uniklinik Köln in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa. Er empfiehlt Patienten, die Zähne vor dem nächsten Zahnarzttermin so zu putzen, wie man es jeden Tag tut, und dann den Arzt zu fragen, ob das ausreicht. Falls dies nicht der Fall ist, könne man über eine andere Zahnbürste nachdenken. In einem Beitrag der Initiative proDente wird grundsätzlich zu einem möglichst kleinen Bürstenkopf geraten, wobei abgerundete Borsten aus Kunststoff ideal sind. Zu harte Borsten sollten keinesfalls verwendet werden. Am besten wählt man die Stärken „weich“ bis „mittelweich“. Spätestens nach drei Monaten sollte die Bürste erneuert werden.

Elektrische Zahnbürsten mit Vorteilen
Manche raten jedoch zur elektrischen Variante. „Verglichen mit einer Handzahnbürste kann man den Zahnbelag um 15 Prozent mehr reduzieren“, meint Noack. Das habe vermutlich damit zu tun, dass die elektrische Zahnbürste schlechtes Putzen ausgleiche. Auch bei proDente werden die Vorzüge der elektrischen Bürsten hervorgehoben. Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Leiterin der Sektion Parodontologie an der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg, sagte dort in einem Interview im vergangenen Jahr: „Bei der Bekämpfung von Zahnbelägen sind elektrische Zahnbürsten – ob mit oder ohne Schalltechnologie – den Handzahnbürsten überlegen. Einige Studien zeigen, dass man mit der elektrischen Zahnbürste, unabhängig von der verwendeten Putztechnik, eine stärkere Plaquereduktion im Vergleich zu Handzahnbürsten erreicht.“

Verletzungen des Zahnfleisches vermeiden
Vor allem für Personen, die manuell eingeschränkt sind, könne eine elektrische Zahnbürste hilfreich sein. Laut Noack sei es Geschmackssache, ob es dann eine oszillierend-rotierende oder eine Schallzahnbürste sein soll. „Schallzahnbürsten sind sehr wirksam“, so der Mediziner. Mit einem Modell mit Drucksensor lassen sich dabei Verletzungen des Zahnfleisches gut vermeiden. Entsprechende Modelle gibt es auch bei elektrischen Zahnbürsten. Der Geräuschpegel ist dabei sehr unterschiedlich: „Bei oszillierend-rotierenden Zahnbürsten hört man das Motorgeräusch deutlich. Schallzahnbürsten machen dagegen einen hohen, leisen Ton“, so Noack laut dpa. „Mit letzteren werden die Zähne außerdem spürbar glatter. Manche Patienten genießen das.“ Das mache zwar medizinisch keinen Unterschied, doch es helfe bei der Selbstkontrolle: Dort, wo sich die Zähne glatt anfühlten, habe man ausreichend geputzt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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