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Migräne: Dauerhafte Ernährungsumstellung stoppte den Kopfschmerz

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
27. Juli 2016
in News
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Frau hat dank Ernährungsumstellung nach 25 Jahren keine Migräne mehr
Pochende Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen: Migräne zählt mittlerweile zu den Volkskrankheiten und betrifft allein hierzulande sechs bis acht Millionen Menschen. Die Beschwerden werden häufig mit Medikamenten behandelt. Doch manchmal können auch natürliche Methoden helfen. So auch bei einer Britin. Die Frau litt 25 Jahre unter starker Migräne; jetzt sind die Schmerzen dank einer Ernährungsumstellung weg.

Migräne-Patienten werden außer Gefecht gesetzt
Fast jeder zehnte Deutsche leidet an Migräne. Betroffene können durch die Erkrankung regelrecht außer Gefecht gesetzt werden. Typisch sind pochende, hämmernde und einseitige Kopfschmerzen. Häufig kommen weitere Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Schwindel sowie Appetitlosigkeit hinzu. Zudem sind viele Betroffene geräusch- und lichtempfindlich. Auch Andrea Henson litt 25 Jahre lang unter starker Migräne. Die Frau aus Großbritannien ist aber mittlerweile beschwerdefrei. Geholfen hat ihr eine Ernährungsumstellung.

Britin litt ein halbes Leben unter heftigen Attacken
Laut einem Bericht der britischen „Daily Mail“ hatte die heute 46-jährige Frau ihr halbes Leben lang unter heftigen Migräneattacken zu leiden. Einmal kam sie sogar mit Verdacht auf eine Embolie ins Krankenhaus.

„Das war sicher mein schlimmstes Erlebnis“, so Henson gegenüber der Zeitung. Ihren Angaben zufolge wurden alle möglichen Untersuchungen durchgeführt. „Es war sehr beängstigend und zeigte wie schlimm Migräne sein kann.“ Die jeweiligen Anfälle seien nicht vorhersehbar gewesen: „Sie konnten schnell kommen und mein Sehvermögen beeinträchtigen, oder langsam anfangen und dann zwischen einen und drei Tagen anhalten.“

Medikamente mit Nebenwirkungen
Die Patientin bekam von den Ärzten Medikamente verordnet, doch diese „waren sehr stark, weshalb ich nur eine geringe Dosis nehmen konnte – ungefähr vier Tabletten im Monat“. Das führte dazu, dass sie sich die Pillen für sehr starke Attacken aufsparen musste. Die Frau hatte jedoch regelmäßig unter Migräne zu leiden. Darüber hinaus hätten die Medikamente starke Nebenwirkungen gehabt.

Die Patientin wurde schließlich auf einen Test einer britischen Firma aufmerksam, mit dem Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien festgestellt werden sollen. Dadurch fand Henson heraus, dass sie Kuhmilch und Mais nicht verträgt. Beide Lebensmittel wurden daher vom Speiseplan gestrichen.

Ernährungsumstellung wirkt
Und dies führte zum Erfolg: Nachdem sie ihre Ernährung umgestellt hatte, kam es nicht mehr zu der bis dahin üblichen wöchentlichen Migräneattacke. Insgesamt habe sie seitdem lediglich drei Attacken gehabt. „Nach sechs Wochen waren sie so ziemlich verschwunden. Ich war erstaunt“, sagte die 46-Jährige der „Daily Mail“. Es sei eine große Befreiung gewesen, die stets mitgeführten Tablette aus der Handtasche zu nehmen. „Migräne war ein normaler Teil meines Lebens. Jetzt fühle ich mich normal, sie nicht mehr zu haben“, so Henson. „Der gesamte Prozess hat unser Leben verändert und die Bewältigung meiner 25-jährigen Migräne-Hölle ist das Sahnehäubchen auf dem Kuchen.“

Ursache für Migräne-Kopfschmerzen
Es ist schon länger bekannt, dass Ernährung und Lebensstil Ursache für Migräne-Kopfschmerzen sein können. Laut Gesundheitsexperten können die Beschwerden zum Beispiel Anzeichen einer Glutenunverträglichkeit sein. Es ist daher nicht ratsam, vorschnell zu Medikamenten zu greifen. Bei der Einnahme solcher Präparate ist ohnehin Vorsicht geboten. Denn dauerhaft führen Migräne-Schmerzmittel zu mehr Anfällen. Solche Arzneimittel sollten maximal zehn Tage im Monat genommen werden.

Viele Patienten können ihre Beschwerden auch gut durch Hausmittel gegen Migräne in den Griff bekommen. Zu nennen sind hier unter anderem ein regelmäßiger Tagesablauf, genügend Schlaf, regelmäßige Bewegung, Entspannungsübungen sowie eine ausgewogene Ernährung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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