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Mit dieser Ernährung Diabetes und Depressionen entgegenwirken

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
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23. November 2023
in News
Eine Auswahl an gesunden Lebensmitteln.
Die richtige Ernährung kann Diabetes und Depressionen reduzieren, wogegen der Konsum von bestimmten Lebensmitteln das Risiko deutlich erhöht. (Bild: Daniel Vincek/stock.adobe.com)
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Ungesunde Ernährung erhöht sowohl das Risiko für Diabetes, als auch für Ängste und Depressionen. Durch den Konsum von frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und fettarmen Milchprodukten ist es jedoch einfach möglich, das Risiko für Diabetes und psychische Störungen wie Ängste und Depressionen deutlich zu reduzieren.

In einer neuen Übersichtsarbeit haben Fachleute der George Mason University in den USA die Wechselwirkungen zwischen der Ernährung Angst, Depression und Diabetes analysiert. Die Ergebnisse sind in dem Fachjournal „Nutrients“ publiziert.

Verbindung zwischen Depression und Diabetes

Menschen mit Diabetes (Diabetes mellitus) erleben zwei- bis dreimal häufiger Depressionen als Personen ohne Diabetes, berichtet das Team. Doch bisher gebe es bei dem Verständnis der vielschichtigen Beziehungen zwischen Ernährung, psychischer Gesundheit und Diabetes noch viele Unklarheiten.

Welche Rolle spielt die Ernährung

Um mehr über mögliche Verbindungen herauszufinden, führte das Team eine umfassende Auswertung der verfügbaren Studien durch. Hierbei zeigte sich, dass ungesunde Ernährung zum Risiko von Typ-2-Diabetes beiträgt und gleichzeitig auch die psychische Gesundheit beeinträchtigt, was Depressionen und Ängste begünstigt.

Laut den Fachleuten zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen und Diabetes mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Depressionen und Angstzuständen verbunden ist. Zudem sei es möglich, durch eine gesunde Ernährung diesen Risiken entgegenzuwirken.

„Unsere Ergebnisse unterstreichen die zentrale Rolle von Ernährungsentscheidungen bei der Verringerung der mit Diabetes und psychischer Gesundheit verbundenen Risiken“, erläutert Studienautor Raedeh Basiri in einer Pressemitteilung.

Diese Lebensmittel schützen vor Depression und Diabetes

In der Forschungsarbeit zeigte sich, dass der Konsum von reichlich frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und fettarmen Milchprodukten mit einem geringeren Risiko für Typ-2-Diabetes und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände verbunden ist, berichtet das Team.

Wenn die Ernährung dagegen vielen verarbeiteten Lebensmittel umfasst, erhöhe dies das Risiko für Typ-2-Diabetes, Depressionen und Angstzustände.

Nährstoffe besonders wichtig

Zusätzlich wurde auch festgestellt, dass eine Ernährung mit hohem Anteil energiereicher Lebensmittel, aber einem Mangel an essenziellen Nährstoffen (beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, Folsäure, Selen, Chrom, Magnesium und verschiedenen Vitaminen) zu einer Verstärkung von psychischen Symptomen und einem erhöhten Diabetes-Risiko führt.

Eine nährstoffreiche Ernährung sei demnach für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden besonders wichtig und gesunde Ernährungsentscheidungen könnten als proaktive Strategie zur Vorbeugung und Behandlung von Diabetes, Angstzuständen und Depressionen dienen, resümiert Basiri .(as)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alexander Stindt
Quellen:
  • Raedeh Basiri, Mark Rudich, Blessing Seidu Blessing Seidu: Exploring the Interrelationships between Diabetes, Nutrition, Anxiety, and Depression: Implications for Treatment and Prevention Strategies; in: Nutrients (veröffentlicht 30.09.2023), Nutrients
  • George Mason University: Poor nutrition contributes to poor mental health and risk of diabetes (veröffentlicht 20.11.2023), George Mason University

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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