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Untersucht: Moringa der Wunderbaum – ein effizienter Krebszellenkiller?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
8. Februar 2018
in News
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Moringa unter die Lupe genommen
Moringa (Moringa oleifera) wird häufig als “Wunderbaum” und „Superfood“ bezeichnet. Es werden dem Baum verschiedene gesundheitsfördernde Effekte zugesprochen. Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums ist nun der Frage nachgegangen, was wirklich belegt ist, und ob die Pflanze als Therapie bei Krebs hilft?

So zeigen die Experten vom Krebsinformationsdienst auf, dass Blätter und auch Samen von Moringa antibakterizide Wirkung haben. So kann es als Seifenersatz dienen. Zudem kann Wasser mithilfe von Moringasamen Wasser gereinigt und desinfiziert werden. Das aus den Samen von Moringa oleifera gewonnene Behenöl wird als Grundlage von Kosmetika und in der ayurvedischen Medizin verwendet sowie als Speiseöl genutzt.

Moringa wird häufg als “Superfood” bezeichnet. Dafür gibt es aber keine Belege. Tatsache ist jedoch, dass Moringa viele Antioxidantien, Mineralstoffe, Saponine, Flavonole und das pflanzliche Zytokin Zeatin enthält. In der Zellkultur hemmten diese Antioxidantien Krebszellen und lösten so die Apoptose aus. Im Tierversuch zeigte Moringa eine leberschützende Wirkung bei Ratten mit Leberkrebs. Bisher fehlt es aber an Studien mit Menschen. Daher hat Moringa bisher keinen Stellenwert als Medikament bei Krebs. Nachgewiesen sind bisher hohe Werte an Kalium, Kalzium, sieben Vitaminen und Eiweiß.

Wichtig zu wissen ist, dass Inhaltsstoffe von Moringa das Cytochrom P 450-Enzym der Leber vom Typ 3A4 hemmt. Daher kann es zu Wechselwirkungen mit der Krebs-Medikation kommen, z.B. bei Einnahme von Immunmodulatoren oder bei bestimmten Antihormontherapien. Noch mehr zum Lebensbaum hier. Quelle: Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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