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Nächtlicher Blutdruck zeigt Hinweis auf Diabetesrisiko

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
14. Oktober 2015
in News
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Beim Schlafen nimmt nicht nur die Herzfrequenz ab, sondern auch der systolische Blutdruck sollte um mindestens 10 % auf möglichst 120/70 mmHg sinken. Menschen mit Diabetes scheinen jedoch nachts einen gleichbleibenden Druck in den Arterien zu haben. Das könnte helfen, Typ-2-Diabetes frühzeitig zu erkennen.

Dies legt jetzt eine Studie von spanischen Wissenschaftlern mit 2656 Männern und Frauen nahe. Die Forscher erfassten über knapp sechs Jahre mindestens einmal pro Jahr den Blutdruck von Patienten mit einer ambulanten 48-Stunden-Langzeitmessung. Zu Studienbeginn waren die Teilnehmer durchschnittlich 50,6 Jahre alt und hatten normale bis erhöhte Blutdruckwerte.

Insgesamt entwickelten 190 Testpersonen im Zeitraum von knapp sechs Jahren einen Typ-2-Diabetes. Bei Probanden, deren systolischer Blutdruck nachts messbar absank, war das Diabetes-Risiko geringer, und zwar um 30 %.

Blutdrucksenker vor dem Schlafengehen
Und noch einen Effekt beobachteten die Forscher. Wer seinen Bluthochdruck bereits mit Medikamenten behandelte und diese vor dem Schlafengehen einnahm, verringerte sein Diabetesrisiko um 43 Prozent, im Vergleich zu Patienten, die die Antihypertensiva über den Tag verteilt schluckten. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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