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Pflanzliche Wirkstoffe verringern Rezidiv-Risiko

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
25. Januar 2011
in News
Leseminuten 2 min

Pflanzenkombination verringert Rezidiv-Risiko nach Polypen-Operationen

Jeder 13. Deutsche erkrankt einmal jährlich an einer akuten Entzündung der Nasennebenhöhlen – medizinisch „Sinusitis“ oder „Rhinosinusitis“ genannt. Damit gehört die Sinusitis zu den „Top 25“ der Krankheiten, die die meisten Fehltage verursachen. Wer daran leidet, muss durchschnittlich sechs Tage das Bett hüten, errechnete kürzlich die Techniker Krankenkasse TK in ihrem Gesundheitsreport.

Das Ziel der ärztlichen Behandlung ist, den Infekt zu bekämpfen sowie die Belüftung der Nase und den Abfluss aus den Nebenhöhlen zu verbessern. Besonders gut bewährt hat sich dabei der Einsatz einer Kombination aus fünf Pflanzenextrakten (BNO 101). Die Primelkombination besitzt eine ausgeprägte antivirale und antibakterielle Wirksamkeit, hemmt die Entzündungsmechanismen in den Atemwegen und hat einen positiven Einfluss auf die Schlagtätigkeit der so genannten Flimmerhärchen („Zilien“) in den Schleimhäuten, was den Abtransport des zähen Schleims erleichtert. Doch das pflanzliche Arzneimittel kann offenbar noch mehr: Es bietet auch dann Hilfe, wenn eine chronische Sinusitis wegen Polypenbildung operativ saniert werden muss, berichtete der Kölner HNO-Spezialist Professor Dr. Steffen Maune in München.

In einer Pilotstudie empfahl das Team von Professor Maune 471 minimalinvasiv frisch operierten Patienten zur Nachbehandlung die regelmäßige Benutzung einer Nasendusche, das Auftragen einer Lavendelsalbe und die Einnahme der pflanzlichen Kombination BNO 101. Nach durchschnittlich zwei Jahren wurden 99 zufällig ausgewählte Patienten nach ihren Erfahrungen befragt. Das Ergebnis: 95 Prozent der Patienten gaben an, mit dem Behandlungsergebnis zufrieden zu sein. Über das erneute Auftreten von Polypen berichteten nur fünf Prozent der telefonisch befragten Patienten. Das sind deutlich weniger Rezidive als sie bei der sonst üblichen Standard-Nachsorge auftreten (10 bis 20 Prozent).

Der Einsatz der Phytokombination zur Nachsorge nach HNO-Operationen soll deshalb schon bald in einer randomisierten, kontrollierten und verblindeten Studie methodisch zuverlässig überprüft werden, versprach Professor Steffen Maune. (KFN 02/2011 – 25.01.11)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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