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Radfahren zur Arbeit kann Depressionen vorbeugen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
10. März 2014
in News
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Tägliche Radtouren zur Arbeit stärken die physische und psychische Gesundheit

10.03.2014

Körperliche Bewegung hat nicht nur Vorteile für die physische Gesundheit, sondern entfaltet auch einen positiven Effekt auf die Psyche. Die tägliche Radtour zur Arbeit kann so auf zweifachem Wege förderlich wirken , berichtet die Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) in einer aktuellen Pressemitteilung der Nachrichtenagentur „dpa“. Das Radfahren mache fit und könne Depressionen vorbeugen.

DGAUM-Experte Andreas Tautz erläuterte, dass der Körper beim Radfahren Stresshormone und Kalorien abbaut. Daher bilde die tägliche Radtour zur Arbeit „ein effektives Mittel, um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Psyche vorzubeugen.“ Allerdings werde gerade unerfahrenen Radfahrerinnen und Radfahrern ein gewisses Maß an Vorsicht angeraten. Ein Fahrradhelm ist hier Pflicht. Zu dem sollten sie bei gewisser Unsicherheit nicht im dichten Autoverkehr fahren, sondern stattdessen – wo möglich – gesonderte Radwege nutzen. Wer im Dunkeln mit dem Rad unterwegs ist, weil die Arbeit entsprechend früh beginnt oder nach Einbruch der Dunkelheit endet, kann durch das Tragen einer reflektierenden Sicherheitsweste oder anderer Reflektoren die eigene Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

Fahrrad sollte den ergonomischen Bedürfnissen angepasst sein
Des Weiteren ist laut Aussage des DGAUM-Experten Andreas Tautz die Auswahl des Fahrrads entscheiden. „Nur weil ich mit 16 Rennrad gefahren bin, sollte ich mir mit 50 nicht wieder eins anschaffen“, betont Tautz. Hier sei vor der Wahl des Fahrrades ein ausführliche Beratung sinnvoll. Neben der Verkehrstauglichkeit sind die „ergonomischen Bedürfnisse“ der Radfahrer von besonderer Bedeutung, berichtet der Fachmann. So sollten die „Lenker- und Sattelhöhe sowie die Position der Pedale an die Körpergröße des Fahrers angepasst werden“, was nicht nur dem Komfort, sondern auch der eigene Sicherheit im Straßenverkehr diene. Zudem lassen sich so mögliche Fehlhaltungen und entsprechende Fehlbelastungen vermeiden. (fp)

Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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