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Rückenschmerzen: Frauen sind häufiger betroffen als Männer

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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10. März 2021
in News
Eine frau legt sich beide Hände auf den unteren Rücken.
Wenn es im Kreuz zieht: Laut einer RKI-Studie leiden Frauen häufiger unter Rückenschmerzen als Männer. (Bild: Christin Klose/dpa-tmn)
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Wie sich Rückenschmerzen bei Männern und Frauen unterscheiden

Frauen leiden laut einer aktuellen Studie des Robert Koch-Instituts häufiger unter Rückenschmerzen als Männer. Auch in den Beschwerdebildern gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Wie unterscheiden sich Rückenschmerzen bei Männern und Frauen?

Rückenschmerzen gelten als Volkskrankheit. Es gibt wohl nur wenig Menschen, die solche Beschwerden nicht kennen. Wie verbreitet das Schmerzleiden genau ist und welchen Unterschied es hier bei Mann und Frau gibt, klärt eine Studie des RKI.

RKI: Frauen häufiger von Rückenschmerzen betroffen als Männer

Frauen in Deutschland leiden laut einer Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI) häufiger an Rücken- und Nackenschmerzen als Männer und haben mehr Schmerzattacken. Auch von chronischen Rückenschmerzen berichten sie häufiger, wie aus dem „Journal of Health Monitoring“ des RKI hervorgeht.

Geschlechterunterschiede bei Rückenleiden

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Wahrnehmung der Schmerzstärke sind demnach aber „geringfügig“. Im Durchschnitt berichteten laut der Studie rund 61 Prozent der 5000 volljährigen Teilnehmenden, in den vergangenen 12 Monaten mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. Bei den Frauen waren es zwei Drittel (66 Prozent), bei den Männern 56 Prozent. Bei Nackenschmerzen ist der Unterschied laut RKI ebenfalls deutlich (Frauen: 55 Prozent; Männer: 36 Prozent), ebenso wie bei chronischen Rückenleiden, also einem fast täglichen Auftreten seit mindestens drei Monaten (Frauen: 18,5 Prozent; Männer: 12,4 Prozent).

Als mögliche Gründe für die höhere Betroffenheit von Frauen führen die Autoren verschiedene Punkte an, unter anderem anatomische Unterschiede wie die Muskelkraft. Auch nähmen Frauen ihren Körper häufig anders wahr als Männer und reagierten „tendenziell sensitiver auf Schmerzen“, heißt es. Inwieweit die Regelungen zum Arbeiten im Homeoffice Rückenprobleme der Bevölkerung beeinflussen, lässt sich aus der Befragung nicht ableiten. Sie lief bereits zwischen Oktober 2019 und März 2020. Körperlich untersucht wurden die Teilnehmenden jedoch nicht. (vb / Quelle: dpa)

Tipps gegen Rückenschmerzen finden Sie in dem Artikel: Rückenschmerzen – Hausmittel, Ursachen und Therapie.

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • RKI: Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland. Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020; in: Journal of Health Monitoring, 2021, rki.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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