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Rückruf für mehrere Würste: Es drohen Durchfall und Übelkeit

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
14. Januar 2024
in News
Verkehrsschild mit der Aufschrift Rückruf
Derzeit läuft ein Rückruf für mehrere Würste, weil darin ein Krankheitserreger nachgewiesen wurde. (Bild: MichaelJBerlin/stock.adobe.com)
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Derzeit läuft ein Rückruf für mehrere Würste. In den Produkten wurden Krankheitserreger nachgewiesen. Von einem Konsum der Ware wird abgeraten, denn der Verzehr könnte unter anderem zu Durchfall und Übelkeit führen.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) berichtet auf seinem Portal „www.lebensmittelwarnung.de“ über einen Rückruf des Unternehmens Könecke Sp. z o.o. für mehrere Würste.

Toxin bildende Escherichia coli nachgewiesen

Das Unternehmen berichtet in verschiedenen Kundeninformationen über den Rückruf für folgende Produkte:

  • Yayla Sucuk 250g in Stücken, Charge 10855916, Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 09.03.2024
  • Yayla Sucuk 200g in Scheiben, Charge 10865984, MHDs 23.02.2024 und 01.03.2024
  • Yayla Sucuk 80g in Scheiben, Charge 10865984, MHD 09.02.2024

Im Rahmen einer Routineuntersuchung gab es einen Nachweis von Toxin bildende Escherichia coli (STEC) in den Produkten. Es ist somit nicht auszuschließen, dass weitere Packungen ebenfalls mit diesen Bakterien verunreinigt sind. Daher sollten die Würste nicht verzehrt werden.

Verbraucherinnen und Verbraucher können die betroffene Ware auch ohne Kassenbon gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.

Dieser Vorfall stellt den ersten in unserer Unternehmensgeschichte dar, und wir bedauern zutiefst etwaige Unannehmlichkeiten, die daraus entstanden sind, schreibt der Hersteller, der darauf hinweist, alles daran zu setzen, die Ursachen dieses Vorfalls zu ermitteln, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen und sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen.

Gegebenenfalls ärztliche Hilfe suchen

Eine Infektion mit STEC äußert sich meist innerhalb einer Woche mit Durchfall und Übelkeit. Personen, die dieses Lebensmittel gegessen haben und die beschriebenen Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche STEC-Infektion hinweisen. Sich ohne Symptome vorbeugend in ärztliche Behandlung zu begeben, ist jedoch nicht sinnvoll. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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