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Rückruf: Verschiedene Erdnussbutter-Produkte mit Salmonellen kontaminiert

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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3. Juni 2022
in News
Eine Frau hält sich die Hände vor den Bauch.
Die Erdnussbutter eines US-Herstellers ist mit Salmonellen kontaminiert. Der Verzehr kann zu schweren Magen-Darm-Beschwerden führen. (Bild: Robert Kneschke/stock.adobe.com)
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Großer Erdnussbutter-Rückruf: Zahlreiche Produkte eines US-Herstellers betroffen

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) warnt vor verschiedenen Erdnussbutter-Produkten aus den USA. Die Artikel eines großen Herstellers können mit Salmonellen kontaminiert sein. Die Bakterien können schwere Durchfall-Erkrankungen auslösen.

Die amerikanische Lebensmittelbehörde U.S. Food and Drug Administration (FDA) warnt vor Erdnussbutterprodukten des Herstellers „J. M. Smucker Company“. Es kam zu zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden nach dem Verzehr. Das BVL warnt nun, dass die Produkte auch nach Deutschland gelangt sein könnten.

Welche Produkte sind betroffen?

Zurückgerufen werden alle Erdnussbutter-Produkte der Marke „JIF“, die im Werk Lexington, Kentucky (USA) produziert wurden. Zu erkennen ist dies am aufgedruckten Chargencode auf der Rückseite des Glases.

Laut BVL sind alle Waren betroffen, bei denen die ersten vier Ziffern des Chargencodes zwischen 1274 und 2140 liegen und die nächsten drei Ziffern danach „425“ lauten (siehe Abbildung).

Etikett auf der Erdnussbutter der Marke „JIF“.
Wenn die ersten vier Ziefern der Chargennummer zwischen 1274 und 2140 liegen und die darauffolgenden 425 lauten, sollte die Erdnussbutter nicht mehr verzehrt werden. (Bildquelle: FDA)

Wo wurde die Erdnussbutter verkauft?

Nach Angaben des BVL wurden die Produkte innerhalb der USA und in weiteren Ländern wie beispielsweise Spanien vertrieben. Es ist derzeit unklar, ob die betroffene Erdnussbutter auch in Deutschland gehandelt wurde. Es besteht aber auf jeden Fall die Möglichkeit, dass Konsumentinnen und Konsumenten die Erdnussbutter hierzulande über den Online-Handel bezogen haben.

Wie äußert sich eine Salmonellen-Infektion?

Eine Infektion mit Salmonellen äußert sich innerhalb einiger Tage nach der Aufnahme der Bakterien mit Beschwerden wie

  • Durchfall,
  • Bauchschmerzen,
  • leichtem Fieber,
  • Übelkeit und Erbrechen.

Einige Personengruppen wie zum Beispiel Säuglinge, Kleinkinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit geschwächtem Immunsystem haben eine erhöhte Gefahr für schwere Krankheitsverläufe, die schlimmstenfalls lebensbedrohlich werden können.

Bei Symptomen ärztliche Hilfe suchen

Wer die oben genannte Erdnussbutter konsumiert hat und im Anschluss Symptome entwickelt, sollte ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Infektion mit Salmonellen hinweisen. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL): Rückruf Erdnussbutter (veröffentlicht: 02.06.2022), lebensmittelwarnung.de
  • U.S. Food and Drug Administration: Outbreak Investigation of Salmonella: Peanut Butter (Mai 2022), fda.gov

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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