• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Rückrufaktion von französischem Käse gestartet – Bakteriennachweis in Roquefort

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
1. Mai 2016
in News
Teile den Artikel

Hersteller startet Rückruf für Roquefort-Käse wegen E. coli Bakterien
Wegen des Nachweises von verotoxinbildenden Escherichia coli (E. coli) Bakterien hat der Hersteller Vernières Frères eine Rückrufaktion für seinen Blauschimmelkäse Roquefort gestartet. Betroffen ist der Käse mit der Produktbezeichnung „Grand Maitre Roquefort AOP 100g“, dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25. Juni 2016 und der LOS- Kennzeichnung 151.032. Schon gekaufter Käse sollte laut Mitteilung des Herstellers nicht verzehrt werden, da ansonsten gesundheitliche Beschwerden drohen.

In dem „Grand Maitre Roquefort AOP 100g“ der genannten Charge „wurden bei einer Untersuchung verotoxinbildende E.coli (Stx1-Gen) festgestellt, die beim Verzehr des Artikels wahrscheinlich gesundheitliche Beschwerden hervorrufen können“, berichtet der Hersteller Vernières Frères. Das Produkt sei bundesweit über unterschiedliche Vertriebswege in den Verkehr gebracht worden, so der Hinweis des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“. Schon gekaufter Käse sollt nicht verzehrt werden. Wie eine Rückgabe gegen Erstattung des Kaufpreises erfolgen kann, geht aus der Mitteilung des Herstellers jedoch nicht hervor.

Der Nachweis von verotoxinbildenden E.coli in Lebensmitteln ist ein ernstzunehmendes Risiko, weil bei einer Therapie der entsprechenden Infektionen mit Antibiotika vermehrt Verotoxin ausgeschüttet wird und schwere Komplikationen auftreten können. Die medikamentöse Behandlung ist daher oftmals nur eingeschränkt möglich. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Forscher: Rotes Fleisch für vorzeitiges biologisches Altern verantwortlich

Ökotester: Versteckter Zucker in fast allen Lebensmittelprodukten

Jetzt News lesen

Kurkumapulver und frische Kurkumawurzel

Krebs: Fünf Heilpflanzen mit vielversprechendem therapeutischem Potenzial

10. September 2025
Verschiedene Nüsse in Schalen auf einem Tisch

Diabetes: Nüsse können Beitrag zur Behandlung leisten

10. September 2025
Eine Person sitzt im Schneidersitz auf den Boden und formt mit beiden Händen ein Herz vor dem Bauch.

Alzheimer & Parkinson: Darmflora beeinflusst neurodegenerative Erkrankungen

9. September 2025
Negative Denkmuster scheinen das Risiko für Demenzerkrankungen zu erhöhen. (Bild:  pathdoc/Stock.Adobe.com)

Demenz: Chinesische Heilpflanze kann kognitive Funktionen wiederherstellen

8. September 2025
Nahaufnahme des Auges einer jungen Frau

Alzheimer: Veränderungen im Auge lange vorab feststellbar

8. September 2025
Verschiedene Gemüsesorten auf einem Schneidebrett

Diabetes: Mediterrane Ernährung, Kalorienreduktion & Bewegung senken Risiko

8. September 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR