• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Schimmel: Ganze Portionen Beeren entsorgen

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
31. Juli 2013
in News
Teile den Artikel

Schimmel – Bei Anzeichen ganze Portionen Beeren entsorgen

31.07.2013

Frisch eingekauft und morgen schon schimmelig. Während Edelkulturen aus Käse ungefährlich sind, kann unerwünschter Schimmel auf Obst der Gesundheit schaden. Manche Schimmelpilzarten bilden giftige Stoffwechselprodukte – sogenannte Mykotoxine. Langfristig können sie Leber oder Nieren schädigen – allerdings nur wenn Betroffene dauerhaft diesen Stoffen ausgesetzt sind. Außerdem erhöhen die Giftstoffe das Risiko für bestimmte Krebsarten. „Mykotoxine lassen sich weder durch Kochen noch durch Einfrieren beseitigen“, sagt Antje Gahl, Ernährungswissenschaftlerin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Käufer sollten also schon beim Transport darauf achten, dass sie das Obst sorgfältig in der Einkaufstasche verstauen.

Gequetschtes Obst kann generell bei Hitze schnell faulen und schimmelig werden. Sobald Schimmel an einzelnen Beeren zu sehen ist, sollten Verbraucher die ganze Portion nicht mehr essen, da gesundheitsschädlichen Sporen auf allen Früchten sitzen. Darauf macht die Initiative «Zu gut für die Tonne!» des Bundesverbraucherministeriums aufmerksam.

Damit nicht zu viele Beeren im Müll landen, sollte sie als oberstes auf den gekauften Waren zu transportiert werden. Zuhause soll man sie gleich in eine flache Schale umfüllen und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Länger als zwei bis drei Tage halten sie sich aber grundsätzlich nicht. Am besten man verzehrt sie noch am Tag des Einkaufs. (fr)

Bild:

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

ADHS-Ausbreitung: Hamburg häufig auf Ritalin

Kassenpatienten: Benachteiligung bei Arzt Terminen

Jetzt News lesen

Illustration des Magen-Darm-Trakts

Ernährung: Wie lange benötigt die Verdauung von Lebensmitteln?

12. September 2025
Verschüttetes Salz und Salzstreuer auf einer Holzunterlage

Ernährung: Viel nachsalzen erhöht Risiko für Hörverlust

12. September 2025
Ist es nachteilig für die Herzgesundheit, wen Menschen eine ketogene Ernährung zu sich nehmen. (Bild: Angelika Heine/Stock.Adobe.com)

Ketogene Ernährung könnte Gesundheit von Männern schaden

11. September 2025
Kurkumapulver und frische Kurkumawurzel

Krebs: Fünf Heilpflanzen mit vielversprechendem therapeutischem Potenzial

10. September 2025
Verschiedene Nüsse in Schalen auf einem Tisch

Diabetes: Nüsse können Beitrag zur Behandlung leisten

10. September 2025
Eine Person sitzt im Schneidersitz auf den Boden und formt mit beiden Händen ein Herz vor dem Bauch.

Alzheimer & Parkinson: Darmflora beeinflusst neurodegenerative Erkrankungen

9. September 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR