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Schlaf-Wach-Bio-Rhythmus: Den Jetlag schlagartig „verblitzen“?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
11. Februar 2016
in News
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Ein Jetlag kann einem die ersten Tage der Urlaubsreise ganz schön vermiesen: Die Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus bringt unseren Körper durcheinander und sorgt für manche Beschwerden. Forscher haben nun einen Weg gefunden, wie Reisenden geholfen werden kann: Ein Jetlag lässt sich offenbar „wegblitzen“.

Jetlag vermiest vielen die ersten Tage der Reise
Die meisten Urlauber und Geschäftsreisende, die in ferne Länder fliegen, kennen ihn: Den Jetlag. Er kann die ersten Tage am Zielort ziemlich beeinträchtigen. In der Regel geht ein Jetlag einher mit Beschwerden wie Schlafstörungen in Form von Ein- und Durschlafstörungen, Müdigkeit, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Appetitlosigkeit und einer verminderten Leistungsfähigkeit. Einer der häufigsten Tipps für Langstreckenflüge ist, sich bereits während des Flugs an den Zeitrhythmus des Reiseziels anzupassen, um einen Jetlag zu vermeiden. Wenn es dort beispielsweise bei Ankunft spät abends ist, sollten sie probieren, während des Flugs wach zu bleiben. Gesundheitsexperten raten zudem zu viel Licht und Entspannung, die gegen die Auswirkungen helfen können. Licht steht auch im Mittelpunkt einer Methode gegen Jetlag, die US-amerikanische Forscher nun entdeckt haben.

Biorhythmus mit Blitzlicht schlagartig umstellen
Einem Bericht der BBC zufolge gehen Wissenschaftler der US-Universität Stanford davon aus, dass sich der Biorhythmus mit Blitzlicht mehr oder weniger schlagartig umstellen lässt. Damit könnte Reisenden geholfen werden, sich an eine neue Zeitzone anzupassen und den Jetlag zu überwinden. Laut einer Meldung der Universität seien erste Versuche erfolgreich gewesen. Wie berichtet wird, wurden bei der Untersuchung 39 Personenwährend des Schlafs immer wieder Lichtstrahlen ausgesetzt, die in der Stärke etwa jener von Blitzlicht entsprechen. Die Wissenschaftler stellten fest, dass eine Stunde einer solchen Behandlung, die innere Uhr der „geblitzten“ Probanden um rund zwei Stunden verschoben habe.

Zwischen den Blitzen in der Dunkelheit erholen
Die Forscher um Jamie Zeitzer nehmen an, dass die Lichtstrahlen durch die geschlossenen Augenlider ins Gehirn dringen und dieses veranlassen, die innere Uhr umzustellen. Das Blitzlicht täuscht demnach das Gehirn und lässt es glauben, der Tag sei länger, als er tatsächlich ist. Dadurch werde die innere Uhr umgestellt, so die Arbeitsthese der Wissenschaftler. Zeitzer nannte die Therapie „biologisches Hacking“. Er ist davon überzeugt, dass das „ein neuer Weg sein könnte, um sich viel schneller als mit heute üblichen Methoden an Zeitveränderungen anzupassen“. Blitzlicht sei seiner Aussage nach besonders wirksam, da es durch die Zehnsekundenintervalle den lichterfassenden Zellen die Möglichkeit gebe, sich zwischen den Blitzen in der Dunkelheit zu erholen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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