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Nacken- und Daumenschmerzen oft Folge von Smartphones und Tablets

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
29. November 2016
in News
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Körperliche Belastung durch Smartphone und Tablet – Nacken und Daumen leiden
Es gibt wohl nur noch wenige Menschen, die kein Smartphone besitzen. Auch Tablets finden immer weitere Verbreitung, sowohl privat als auch im Beruf. Der häufige Umgang mit den Mobilgeräten bringt leider auch gesundheitliche Risiken mit sich.

Smartphone-Nutzung mit gesundheitlichen Folgen
Die Nutzung von Smartphones und Tablets nimmt immer stärker zu. Das bleibt leider nicht ohne gesundheitlichen Folgen. So zeigte sich in einer Untersuchung, dass solche Geräte bei Kindern und Jugendlichen die Schlafqualität vermindern. Zudem gehen Experten davon aus, dass durch die ständige Smartphone-Nutzung die Kurzsichtigkeit zunehmen wird. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) weist nun auf weitere gesundheitliche Gefahren hin: Entzündete Daumensehnen und Nackenverspannungen.

Bewegungsapparat wird belastet
Smartphone und Tablet-PC, sogenannte Smart Devices, beanspruchen das Muskel- und Skelettsystem. „Bei intensiver Nutzung können statische Körperhaltung, häufige Bewegungswiederholungen und hohe Muskelaktivitäten auftreten, die den Bewegungsapparat belasten können“, heißt es in einer Mitteilung. Zu diesem Ergebnis kommt die Übersichtsarbeit „Review zu physischer Beanspruchung bei der Nutzung von Smart Mobile Devices” der BAuA, die jetzt veröffentlicht wurde.

Entzündete Daumensehnen und Nackenverspannungen
Die Folge davon können unter anderem entzündete Daumensehnen und ein dauerhaft verspannter Nacken sein. Demnach leiden die Daumen unter dem Eintippen von Textnachrichten auf kleinen Bildschirmen, aber auch unter der Bedienung von Touch-Bildschirmen – beispielsweise beim Scrollen.

Und der Nacken verspannt sich auf Dauer, wenn man sich stets nach vorne beugt, um das Display zu sehen. Zudem wird der Rücken oft durch eine krumme Haltung belastet, die entsteht, weil sich Nutzer verrenken, um den Bildschirm vor einfallendem Licht abzuschirmen, das sonst am Gerät reflektiert und blendet.

Auch in früheren Untersuchungen konnten Haltungsschäden durch Smartphones festgestellt werden.

Smartphones nur kurzzeitig nutzen
„Grundsätzlich sollten Tablets und Smartphones daher eher kurzzeitig genutzt werden“, rät die Bundesanstalt. Reflexionsarme Displays sind besser für die Gesundheit; damit muss man sich für eine gute Sicht nicht allzu krumm machen. Bei längerem Gebrauch kann Zubehör wie eine externe Tastatur helfen, Haltung und Komfort zu verbessern. Davon profitieren nicht nur die Daumen, sondern auch der Rücken. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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