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Plötzlicher Schüttelfrost im Sommer: Symptome eines Sonnenstichs erkennen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
2. August 2016
in News
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Heißer Sommer: Schüttelfrost kann Hinweis auf Sonnenstich sein
Die meisten Menschen verweilen bei sommerlichen Temperaturen möglichst draußen im Garten, auf dem Balkon oder gar am Strand. Leider werden die gesundheitlichen Gefahren durch Sonneneinstrahlung oft unterschätzt. Wer sich zu lange in der Sonne aufhält, kann einen Sonnenstich bekommen. Schüttelfrost kann ein Anzeichen dafür sein.

Kraft der Sonne wird oft unterschätzt
Bei sommerlichen Temperaturen verbringt fast kein Mensch seine freie Zeit drinnen. Die meisten treibt es dann in den Garten, ins Freibad oder in den Park. Allerdings unterschätzen viele die Kraft der Sonne. Dies kann vor allem für die Kleinsten gefährlich werden: Wenn ein Kind nach einem Sommertag im Freien Fieber oder Schüttelfrost hat, können dies Anzeichen für einen Sonnenstich sein.

Anzeichen für Sonnenstich
Kopfschmerzen, Erbrechen und ein steifer Nacken können ebenfalls Hinweise auf einen Sonnenstich sein. Und auch Kreislaufprobleme deuten darauf hin, wie die Apothekerkammer Hamburg laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa erläutert. In einem solchen Fall sollten Eltern mit ihrem Kind einen Arzt aufsuchen. Sind die Beschwerden intensiver, ist es laut Experten ratsam, den Rettungsnotdienst zu rufen.

Nur mit ausreichend Schutz in die Sonne
Grundsätzlich sollte niemand ohne ausreichenden Sonnenschutz in die Sonne gehen. Luftige, hautbedeckende Kleidung und eine Kopfbedeckung, die auch Nacken, Ohren und einen Teil des Gesichts vor der Sonne schützt, sollten zur Standardausrüstung gehören. Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor und ausreichend Flüssigkeit sind ebenso obligatorisch. Die Sonnenschutzmittel sollten bei den Kleinen mehrmals und reichlich angewendet werden. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) auf seiner Webseite „kinderaerzte-im-netz.de“ hin.

Babys sollen keine pralle Sonne abbekommen
Die pralle Mittagssonne sollte gemieden werden. Kinder unter zwei Jahren sollten auf Anraten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gar nicht in die direkte Sonne. Die Experten schreiben auf ihrer Webseite: „Achten Sie darauf, dass Ihr Baby keine pralle Sonne abbekommt und immer einen Schattenplatz hat.“ Die pralle Sonne sollte demnach auch mit Schutz wie durch einen Schirm gemieden werden. Im ersten Lebensjahr sollte keine Sonnenschutzmittel verwendet werden, und: „Babyöl ist kein Sonnenschutzmittel, sondern fördert noch die Lichtempfindlichkeit der Haut“. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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