• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Sehr gesund: Roter Granatapfel

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
10. Februar 2016
in News
Teile den Artikel

Granatapfel fleckenfrei essen
Das Öffnen eines Granatapfels kann in der Küche leicht ein Chaos verursachen. Denn die orientalische Frucht hinterlässt hartnäckige Spuren auf Haut, Kleidung und Inventar. Kein Wunder, dass der Saft in früheren Zeiten zum Färben von Wolle für Orientteppiche eingesetzt wurde.

Mit einer einfachen Methode kommt man aber nahezu fleckenfrei an die kleinen Saftpakete: Zuerst schneidet man am Kelch eine dünne Scheibe ab. Dann wird die Schale mehrfach zum Stiel hin vorsichtig eingeschnitten, möglichst ohne die Samenhüllen zu verletzen. Nun gibt man die Frucht in eine Schale mit kaltem Wasser und bricht sie unter Wasser in mehrere Teilstücke. Die Samenkerne können ohne Spritzen herausgelöst werden, während Schalenteile und die weißen Membranen oben schwimmen. Nun das Wasser abgießen, die Kerne über einem Sieb abtropfen lassen und nach Wunsch zubereiten.

Die herbe Note der “Frucht der Götter” passt zu süßen Desserts und Obstsalat, aber auch zu pikanten Speisen mit Lamm, Wild und Geflügel. Der eingekochte Saft wird in der orientalischen Küche für Salatdressings und Eintöpfe verwendet. Dazu einfach die Kerne in einen verschließbaren Gefrierbeutel füllen und mit einem Nudelholz vorsichtig die Samenhüllen ausquetschen. Eine Frucht liefert etwa ein halbes Glas Saft, der angenehm süß bis feinsäuerlich schmeckt.

Die Heimat des Granatapfelbaums (Punica granatum) erstreckt sich von Iran über Turkmenistan bis zum Himalaja in Nordindien. Heutzutage wird er auch im Mittelmeerraum angebaut. Die roten und gelblich-braunen Früchte sind leicht kantig und haben eine ledrige Haut, die nicht essbar ist. Das saftige Fruchtfleisch ist durch weißliche Trennhäute in Kammern unterteilt, in denen sich bis zu 400 Kerne befinden. Jeder Einzelne ist von einer glasigen Fruchtfleischhülle umgeben.

Der Granatapfel ist reich an Kalium, Eisen und Polyphenolen. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken als sogenannte Antioxidantien gegen freie Sauerstoffradikale, die die Zellen schädigen können.

Granatäpfel reifen nicht nach. Sie sind gut lagerfähig und bei Zimmertemperatur ein bis zwei Wochen, im Kühlschrank sogar mehrere Wochen haltbar. Zwar schrumpft die Schale, doch das Fruchtinnere bleibt frisch. (Heike Kreutz, aid)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Bei Überforderung der Krankenschwestern steigt die Sterblichkeitsrate

Studie: Neutrophile wichtig für die Selbstheilung nach einem Herzinfarkt

Jetzt News lesen

Schwarz Bohnen vor weißem Hintergrund

Ernährung: Mit Bohnen & Kichererbsen Herzkrankheiten und Diabetes vorbeugen

11. Juni 2025
Kann eine nachlassende Gedächtnisleistung mit der Hilfe von speziellen Blutdruck senkenden Medikamenten verhindert werden? (Bild: redaktion93/stock.adobe.com)

Demenz: Reduzierung des Blutdrucks kann Risiko senken

10. Juni 2025
Hamburger und frittiertes Essen.

Herzgesundheit: Ernährungsqualität wichtiger als strikte Diäten

10. Juni 2025
Teller mit einem Brokkoliröschen darauf und Besteck daneben

Diät: Kalorieneinschränkung erhöht Risiko depressiver Symptome

8. Juni 2025
Adipöse Frau misst ihren Bauchumfang

Gesunde Ernährung auch ohne Gewichtsabnahme vorteilhaft

8. Juni 2025
Illustration von Darmbakterien im Darm

Darmflora: Bestimmte Bakterien scheinen MS auszulösen

8. Juni 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR