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Siezen, Entschuldigen, „Danke“ sagen: So lernen Kinder die richtigen Umgangsformen

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
18. März 2016
in News
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Freundlichkeit und Höflichkeit sind vielen Eltern wichtig. Sie wünschen sich, dass ihre Kinder selbstverständlich „Bitte“ und „Danke“ sagen, freundlich grüßen und sich bei anderen entschuldigen. Doch gerade wenn das Kind noch klein ist, herrscht oft Unsicherheit, wie viel „gutes Benehmen“ sie vom Sohn oder der Tochter verlangen können. Zudem stellt sich häufig die Frage, wie sich dieses am besten vermitteln lässt. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „dpa“ gibt ein Experte wertvolle Tipps.

Kleine Kinder sorgen oft für peinliche Momente
Ob „Bitte“, „Danke“ oder „Entschuldigen Sie“: Die meisten Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder Höflichkeit, Respekt und gute Umgangsformen erlernen. Doch gerade kleine Kinder haben noch kein Verständnis von dem, was wir gemeinhin als „gutes Benehmen“ bezeichnen. Daher sorgen sie immer wieder mal für unangenehme Situationen, wenn z.B. die Nachbarin einfach ignoriert, die Oma beschimpft oder der Chef des Vaters mit „Du“ angesprochen wird. In einem solchen Fall sollten Eltern jedoch nachsichtig sein und das Kind nicht vor Fremden ermahnen oder bloßstellen, so die Empfehlung des Experten Ulric Ritzer-Sachs.

Ab der dritten Klasse vom „Du“ aufs „Sie“ umsteigen
Auf der anderen Seite sollten Dinge wie höfliches und respektvolles Verhalten, Anstand und Rücksichtnahme von den Eltern auch nicht bagatellisiert und als spießig oder unnötig abgetan werden. Vielmehr sei darauf zu achten, dass ab einem bestimmten Alter gewisse Umgangsformen normal für die Kinder werden: „Etwa ab der dritten Klasse sollten Kinder beispielsweise die Lehrer siezen“, führt Ritzer-Sachs von der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung fort. Zu diesem Zweck sei es sinnvoll, wenn die Eltern dem Kind in aller Ruhe erklären, dass unbekannte Personen und Lehrer gesiezt werden.

Bleibt es beim „Du“, sollten Mütter und Väter einen passenden Moment abwarten und ihr Kind erneut animieren , indem sie z.B. sagen: „Diesmal hat es nicht geklappt, beim nächsten Mal versuchst du es einfach nochmal.“ Generell ist es natürlich wichtig, dass die Eltern immer mit guten Beispiel voran gehen, denn wer z.B. am Morgen beim Bringen in der Kita selbst niemandem „Guten Morgen“ sagt, kann das schlecht von seinem Kind verlangen. „Je freundlicher und höflicher die Eltern sind, desto mehr übernimmt ein Kind das“, so Ritzer-Sachs. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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