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Thymian frisch oder getrocknet: Ein Heilkraut für Gaumen und Gesundheit

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
9. April 2016
in News
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Thymian verströmt einen intensiven Duft und hat einen herben, etwas erdigen Geschmack. Interessanterweise verstärkt sich das Aroma, wenn man die Blätter trocknet. Das mediterrane Gewürz harmoniert sehr gut zu Fleisch und macht deftige Speisen bekömmlicher.

Trockene Blätter werden mitgekocht, während man frische Zweige erst am Ende der Garzeit hinzufügt und vor dem Servieren wieder entfernt. Vegetarische Gerichte mit Tomaten und Auberginen, aber auch fruchtige Desserts bekommen mit Thymian den richtigen Pfiff. Zudem wird das Gewürz gerne mit anderen Kräutern kombiniert – etwa in der französischen Kräutermischung »Fines Herbes« und den »Kräutern der Provence«.

Thymian ist ein ausdauernder immergrüner Strauch aus der Familie der Lippenblütler, der bis zu 40 Zentimeter hoch wird. Die graugrünen Blättchen sind lanzettförmig, am Rand nach unten eingerollt und filzig behaart. Seine Heimat sind die westlichen Mittelmeerländer. Dort fühlt er sich an Berghängen, auf Felsheiden und in Sommerwiesen besonders wohl. Im Hausgarten braucht Thymian viel Sonne, durchlässige Erde und wenig Wasser.

Es gibt über 200 Arten und Sorten. Weit verbreitet ist der »Echte Thymian« (Thymus vulgaris), während der »Wilde Thymian« (Thymus serpyllum) auch unter dem Namen »Quendel« bekannt ist. Zitronenthymian (Thymus citriodorus) wird gerne zur Aromatisierung von Kräuteressig verwendet.

Thymian hat nicht nur ein einzigartiges Aroma, sondern ist auch sehr gesund. Er ist ein traditionelles Mittel gegen Erkältungskrankheiten. Er bekämpft Krankheitserreger bekämpft und hemmt Entzündungsprozesse. Die ätherischen Öle mit den Hauptbestandteilen Thymol und Carvacrol lösen den Schleim aus den Atemwegen und fördern den Abtransport. Auf diese Phenolverbindungen ist auch der typische Duft und Geschmack zurückzuführen. Im Allgemeinen variieren die Inhaltsstoffe des Thymians stark je nach Sorte, Standort und Klima. Heike Kreutz, aid

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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