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Statistik: Unter den zwölf Top-Diagnosen für Krankschreibungen sind sechs psychische Krankheiten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
2. April 2017
in News
Leseminuten 2 min
Laut einem aktuellen Bericht der DAK-Gesundheit melden sich Arbeitnehmer seltener krank. Psychische Krankheiten verursachen aber viele Fehltage. (Bild: Björn Wylezich/fotolia.com)

TK: Sechs psychische Erkrankungen unter den Top-12-Ursachen von Krankschreibungen
Deutsche Arbeitnehmer sind pro Jahr durchschnittlich rund 15 Tage krank. Unter den zwölf Top-Diagnosen, die für die meisten Fehlzeiten ursächlich sind, sind die Hälfte psychische Diagnosen, berichtet die Techniker Krankenkasse (TK).

Immer mehr Menschen erkranken an psychischen Störungen
Stress und hohe Leistungserwartungen nehmen immer stärker zu. Das hat Auswirkungen auf uns alle: Rund jeder vierte Mensch leidet irgendwann in seinem Leben an einer psychischen Störung, berichteten Wissenschaftler im vergangenen Jahr. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Die Fehltage aufgrund psychischer Krankheiten haben ein neues Rekordniveau erreicht.

Laut Techniker Krankenkasse sind unter den zwölf Top-Diagnosen, die für die meisten Fehlzeiten ursächlich sind, die Hälfte psychische Diagnosen. (Bild: Björn Wylezich/fotolia.com)

Die Hälfte der Top-Diagnosen sind psychische Ursachen
Wie aus dem gerade erschienenen ersten Teil des Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK) hervorgeht, entfielen von den 15,2 Fehltagen, die Erwerbspersonen in Deutschland 2016 durchschnittlich krankgeschrieben waren, 2,7 Tage auf psychische Erkrankungen.

Laut einer Mitteilung der Krankenkasse sind unter den zwölf Top-Diagnosen, die für die meisten Fehlzeiten ursächlich sind, die Hälfte psychische Diagnosen:

Depressive Episode (Platz 3, 0,8 Tage pro Kopf)
Anpassungs- und Belastungsstörungen (Platz 4, 0,5 Tage pro Kopf)
Rezidivierende Depression (Platz 5 mit 0,3 Tagen pro Kopf)
andere neurotische Störungen (Platz 8 mit 0,3 Tagen pro Kopf)
Somatoforme Störungen (Platz 9 mit 0,2 Tagen pro Kopf)
andere Angststörungen (Platz 12 mit 0,2 Tagen pro Kopf)

Durchschnittliche Dauer von Krankschreibungen ging zurück
Den Angaben zufolge stagnieren die psychisch bedingten Fehlzeiten im Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau. Insgesamt beträgt der Anstieg seit 2006 laut TK 86 Prozent.

Der bundesweite Krankenstand über alle Diagnosen ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken von 4,23 auf 4,18 Prozent.

Nach Angaben der TK ging allerdings nicht die Anzahl der Krankschreibungen zurück, sondern lediglich die durchschnittliche Dauer einer Krankschreibung von 12,8 auf 12,6 Tage. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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