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Wie gut ist das Hörvermögen der Deutschen?

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
3. März 2018
in News
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Healthy Hearing Index analysiert das Hörvermögen der Deutschen

„Besonders junge Menschen hören gern laute Musik und können damit ihren Ohren schaden“, betont Dr. Christian Graf, Abteilungsleiter Prävention bei der Barmer Krankenkasse, in einer aktuellen Pressemitteilung zu den ersten Ergebnissen des „Healthy Hearing Index“. Der Index wurde von der Barmer gemeinsam mit dem Unternehmen Mimi Hearing Technologies initiiert.

Erste Auswertungen des „Healthy Hearing Index“ werden anlässlich des „Welttags des Hörens“ am 3. März präsentiert. „Der Index soll aus gutem Grund für das Thema sensibilisieren“; so Dr. Graf. Denn „die Zahl junger Menschen mit Hörproblemen wächst rasant“, bestätigt auch Prof. Dr. Birgit Mazurek, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité, in einer Pressemitteilung der Barmer.

Bundesweiter Durchschnittswert ermittelt

Zur Erstellung des Index wurden statistische Daten mit den Apps „Mimi Hörtest“ und „Mimi Music“ gesammelt und ausgewertet. Für jede Altersgruppe wurde dabei ein bundesweiter Durchschnittswert ermittelt. Die beiden Apps dienen zur Anpassung der Musikwiedergabe auf dem Smartphone an individuelle Stärken und Schwächen des Gehörs.

Regionale Unterschiede beim Hörvermögen

Die Auswertung der Daten ergab laut Mitteilung der Barmer deutliche Unterschiede bei dem Hörvermögen je nach Region. Beispielsweise würden Menschen in Oldenburg Geräusche, Musik und Gespräche um etwa fünf Dezibel besser wahrnehmen als in Rostock. Bei dem Vergleich der Bundesländer zeigten die Menschen in Schleswig-Holstein das beste Gehör und in Mecklenburg-Vorpommern war das Hörvermögen am schlechtesten. Allerdings seien die Schwankungen beim Hörvermögen um einige Dezibel noch kein Anlass zur Panik, betont Dr. Graf.

Achtsamer Umgang mit dem Gehör erforderlich

Es gelte insbesondere junge Menschen für das Thema Gehör zu sensibilisieren, so Dr. Graf weiter. „Wir unterstützen den ‚Welttag des Hörens‘, weil Gehörschutz zu unseren zentralen Aufgaben gehört“, ergänzt Prof. Dr. Mazurek. Ziel sei es, möglichst viele Menschen zu erreichen und zu animieren, achtsamer mit dem eigenen Gehör umzugehen. Das Ohr bilde ein komplex aufgebautes Organ und enthalte einige unserer empfindlichsten Sinneszellen, welche es zu schützen gelte.

Die Wissenschaftler haben jedoch auch eine gute Nachricht. So zeigt die erste Auswertung des Healthy Hearing Index , dass Deutschland beim Hörvermögen im internationalen Vergleich besser abschneidet als viele andere Länder in Europa. Angesichts der wachsenden Beeinträchtigungen des Hörvermögens bei Heranwachsenden allerdings nur ein geringer Trost. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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