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Zuckerfreies Bonbon gegen Mundtrockenheit

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
29. Juni 2016
in News
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Zuckerfreie Bonbons und Kaugummis: Mundtrockenheit entgegenwirken
Wenn der Mund trocken ist und die Zunge quasi am Gaumen klebt, fühlt sich das nicht nur unangenehm an, es kann längerfristig auch der Gesundheit schaden. So drohen unter anderem Zahnprobleme. Mit einfachen Hilfsmitteln kann man der Mundtrockenheit aber entgegenwirken.

Mundtrockenheit erschwert das Kauen und Schlucken
Ein trockener Mund ist wahrlich unangenehm. Zu wenig Spucke erschwert das Kauen, Schlucken und Sprechen und längerfristig kann Mundtrockenheit unter anderem zu Zahnproblemen führen. Wer also ständig einen trockenen Mund hat, sollte möglichst gegensteuern. Der Speichelfluss lässt sich beispielsweise mit zuckerfreien Bonbons oder Kaugummis anregen, wie das Deutsche Grüne Kreuz (DGK) in einer aktuellen Meldung rät. Dass dies von Vorteil für die Mundhygiene ist, zeigt auch eine Untersuchung britischer Wissenschaftler, die vor wenigen Monaten veröffentlicht wurde. Demnach schützen zuckerfreie Kaugummis vor Karies.

Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten
Man sollte natürlich auch darauf achten, genug zu trinken. Zu empfehlen sind vor allem Wasser, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees oder stark verdünnte Saftschorlen. Die Experten mahnen jedoch: „Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Herz- und Nierenleiden sollten zunächst mit dem behandelnden Arzt besprechen, wie viel Flüssigkeit sie täglich trinken dürfen.“ In der Naturheilkunde wird auch zum Kauen von aromatischen Gewürzen, wie zum Beispiel Fenchelsamen, geraten, um den Speichelfluss anzuregen.

Trockener Mund als Nebenwirkung von Medikamenten
Schlafen mit offenem Mund, bestehende Grunderkrankungen, hormonelle Umstellungen: Mundtrockenheit kann viele Ursachen haben. „Mitunter tritt sie auf, wenn bestimmte Arzneimittel eingenommen werden müssen. Der Grund: Eine ganze Reihe von Arzneistoffen kann die Speichelbildung beeinträchtigen“, erklären die Experten des DGK. Dazu zählen zum Beispiel manche Mittel gegen Blasenschwäche, Antidepressiva, Schlaf- und Beruhigungsmittel, starke Schmerzmittel, Antibiotika, oder auch Herz- und Bluthochdruck-Medikamente. Die Fachleute weisen darauf hin, dass Betroffene keinesfalls auf Verdacht ihre Medikamente absetzen, sondern die Beschwerden stattdessen mit ihrem Arzt besprechen sollten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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