Unter dem Oberbegriff „psychische Erkrankungen” werden eine Reihe von Krankheiten zusammengefasst, von Depression bis Demenz. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört zum Zustand des Gesundseins nicht nur die Abwesenheit von Krankheiten, sondern auch das geistige Wohlergehen. Die Fülle von Leiden psychischen Ursprungs und die hohe Zahl Betroffener zeigt, dass diese Art der Beeinträchtigungen keine Seltenheit sind. Als Auslöser kommen sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren in Frage, dementsprechend umfassend sollte der therapeutische Ansatz erfolgen.
In Deutschland leiden jährlich circa 18 Millionen Menschen unter einer psychischen Erkrankung, wobei nur etwa jeder fünfte professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. Am häufigsten treten Angststörungen auf, gefolgt von Depressionen und durch Alkohol und Drogen hervorgerufene Störungen. Psychische Erkrankungen sind die zweithäufigste Ursache für Fehltage im Beruf und der häufigste Grund für gesundheitsbedingte Frührenten in Deutschland. (mb)
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(Bild 1: Black Brush/fotolia.com)
Autoren- und Quelleninformationen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.