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Gesundheit: Nur so sollte Tee am Besten zubereitet sein

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
21. Dezember 2017
in News
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Tee braucht Entfaltungsspielraum: Damit der Aufguss zum Genuss wird
Je besser Tee frei schwimmen kann, während er zieht, umso besser kann sich das Aroma entfalten. Teeliebhaber schwören deshalb auf losen Tee.

Ideal für die Zubereitung sind Siebeinsätze, Netze oder Papierfilter, die in Halterungen in die Kanne gehängt werden. Sind gerade keine solchen Hilfsmittel greifbar, dann kann Tee auch lose aufgebrüht und nach dem Ziehen durch ein Sieb in eine zweite Kanne abgegossen werden. Bei hochwertigem Blatttee macht sich der Entfaltungsspielraum besonders deutlich im Aroma bemerkbar.

Der Geschmack wird darüber hinaus maßgeblich von der Dosierung und von der Ziehzeit beeinflusst. Für eine haushaltsübliche Tasse (150 ml) ergibt ein Teelöffel (1,5 bis 2 g) Tee einen mittelstarken Aufguss. Für einen starken Aufguss wird ein gehäufter Teelöffel (2 bis 2,5 Gramm) Tee benötigt. Broken-Tee ist ergiebiger. Hier reicht jeweils etwas weniger Tee.

Und auch das Wasser wirkt sich auf das Aroma des Getränks aus. Ideal ist weiches Wasser, vor allem für feine, leichte Tees wie First Flush Darjeeling. Herbe Assam- oder Ceylon-Tees vertragen auch etwas härteres Wasser.

Schwarzer Tee wird mit kochendem Wasser aufgegossen. Für grünen Tee sollte es nach dem Kochen auf 70 bis 80 Grad abkühlen. Ein Liter Wasser braucht dafür etwa zehn Minuten. Eva Neumann, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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