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Sanddorn: Gesunde Frucht mit einem säuerlichen Eigengeschmack

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
27. August 2015
in News
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Sanddorn besonders schmackhaft in Kombination mit Aprikosen, Orangen oder Äpfeln
Aufgrund des enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Flavonoide gelten die Beeren des Sanddorns als besonders gesunde Früchte. Wegen ihres speziellen frisch, säuerlich, herben Eigengeschmacks seien sie gut in Kombination mit süßen Früchten wie Orangen, Äpfeln oder Aprikosen zu verwenden, berichtet der Verbraucherinformationsdienst aid. Für den puren Verzehr bieten sich die Beeren hingegen eher nicht an.

Sanddorn wird laut Angaben des Verbraucherinformationsdienstes oftmals zu Marmelade, Gelee, Sirup oder Mus verarbeitet, wobei sich die Früchte wunderbar mit Aprikosen, Orangen oder Äpfeln kombinieren lassen. Die Beeren bieten mit ihrem extrem hohen Vitamin-C-Gehalt sowie enthaltenem Provitamin A, Vitamin B12, Mineralstoffen (beispielsweise Magnesium und Kalzium) und sekundäre Pflanzenstoffen (Flavonoide) eine gesunde Bereicherung für den Speiseplan. So soll Sanddorn das Immunsystem stärken und bei Appetitmangel helfen, berichtet der Verbraucherinformationsdienst aid.

Sanddornsaft, Chutney und Co.
Sanddorn eignet sich auch für die Zubereitung eines pikanten Chutneys, das zu Lamm oder Wild serviert werden kann, so der Verbraucherinformationsdienst weiter. Zudem könnten die Beeren zu Brotaufstrichen oder als Zutat in einem exotischen Smoothie verarbeitet werden. Auch die Herstellung eine Sanddornsafts bietet sich laut Angaben des aid an. Hierfür werden die Beeren gereinigt und anschließend mit Wasser und etwas Honig kurz aufgekocht. Der heiße Saft wird durch ein Passiertuch gefiltert und in geeignete Gefäße abgefüllt. Nach dem Abkühlen kann der Saft pur getrunken oder auch als Zutat für andere Speisen wie beispielsweise eine Kürbissuppe mit einem Schuss Sanddornsaft genutzt werden. Das Mark der Früchte eignet sich indes gut zur Verfeinerung von Müsli, Jogurt oder Quark, Obstsalat, Kuchen und Gebäck, so die Mitteilung des Verbraucherinformationsdienstes aid. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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