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Demenz und Alzheimer: Droht eine nationale Gesundheitskrise?

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
22. September 2015
in News
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Forscher warnen: Ein Drittel der heute geborenen Menschen könnten Demenz entwickeln
Eine Studie in England brachte erschreckende Ergebnisse: Neuen Zahlen zufolge wird einer von drei Menschen, die im Jahr 2015 geboren werden, Demenz entwickeln. Die britische Forschungseinrichtung Alzheimer’s Research UK warnte vor einer drohenden nationalen Gesundheitskrise. Demenz betrifft 850.000 Menschen in Großbritannien. Der meist verbreitete Typ vom Demenz ist Alzheimer. Die Krankheit bewirkt das Absterben von Gehirnzellen. Frühe Symptome sind Probleme mit dem Gedächtnis. Mit Fortschreiten der Krankheit, können die Menschen Gehschwierigkeiten, Gleichgewichtsstörungen und Schluckprobleme entwickeln.

Steigende Lebenserwartung begünstigt Demenzerkrankungen
Der größte Risikofaktor für die Entwicklung von Demenz ist das steigende Alter. Da die Menschen länger als je zuvor leben, werden die Zahlen der Demenzerkrankungen ansteigen. In der aktuellen Untersuchung zeigte sich, dass voraussichtlich 27 Prozent der im Jahre 2015 geborenen Jungen und 37 Prozent der Mädchen werden Demenz entwickeln werden. Frühere Untersuchungen schätzen, dass die Entwicklung eines Medikaments, welches den Beginn der Demenz um fünf Jahre verzögern könnte, die Zahl der Fälle um ein Drittel senken würde. Dr. Matthew Norton, von Alzheimer Research UK, sagte: „Es ist eine wunderbare Nachricht, dass jede Generation länger lebt als die letzte, aber es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Menschen diese zusätzlichen Jahre bei guter Gesundheit genießen können.“

Forschung kann die Zukunft unserer Kinder verbessern
Demenz ist eine unserer größten medizinischen Herausforderungen. Wenn wir die Erkrankung besiegen wollen, müssen wir in die Forschung investieren, um neue Behandlungen zu entwickeln, so Norton weiter. „Die Forschung hat die Macht, Leben zu verändern und wird die Zukunft für die Kinder verbessern, die heute geboren werden“, berichtet der Wissenschaftler.

Am 21. September ist Welt-Alzheimer-Tag
Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz, die meisten von ihnen haben Alzheimer. Am Welt-Alzheimer-Tag am 21. September werden zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, die über das Thema aufklären. Weltweit sind es etwa 47 Millionen Demenz-Patienten. Und die Zahl steigt an. Laut dem Welt-Alzheimer-Bericht wird alle 3,2 Sekunden eine weitere Demenz-Diagnose gestellt. Die Krankheit ist bislang nicht heilbar, lässt sich aber im Anfangsstadium mit Medikamenten hinauszögern. Wichtig ist deshalb eine frühzeitige Diagnose. An dem seit 1994 jeweils am 21. September stattfindende Aktionstag finden in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Der diesjährige Welt-Alzheimer-Tag 2015 steht unter dem Motto: „Demenz – Vergiss mich nicht!“ Die Informations- und Mitmachaktionen richten sich sowohl an Erkrankte wie auch an Angehörige und sollen dazu beitragen, Vorurteile und Unsicherheiten im Umgang mit Demenzkranken abzubauen. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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