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Erstmals Krebs-Therapien mit neuer Partikeltherapie

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
28. Oktober 2015
in News
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Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum startet Behandlung von Tumorpatienten
Nach vielen Unstimmigkeiten und Verzögerungen hat am Dienstag das Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum (MIT) den Patientenbetrieb aufgenommen. Wie das Universitätsklinikum Heidelberg berichtet, würden zunächst zwei Patienten mit Protonenstrahlen behandelt, für 2016 sei ein weiterer Behandlungsplatz geplant.

Streit um Kosten verzögern die Eröffnung
Seit gestern werden im Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum zwei Tumorpatienten mit der hochinnovativen Partikeltherapietechnologie behandelt. Im Vorfeld hatte es jahrelang Streit um die Kosten gegeben, wodurch es zu erheblichen Verzögerungen bei der Eröffnung kam. Eigentlich hätte der Betrieb schon viel früher aufgenommen werden müssen, denn dazu hatte sich die Rhön-Klinikum AG als Betreiber beim Kauf des Uni-Klinikums Gießen-Marburg verpflichtet.

Nach Verhandlungen kam es dann mit der Übernahme der Anlage durch das Universitätsklinikum Heidelberg zu einer Einigung. Hier seien im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT bereits mehr als 3000 Patienten mit der neuen Technologie behandelt worden, teilt das Uni-Klinikum Heidelberg mit.

Offizielle Einweihung am 11. November
Wie das hessische Umweltministerium in Wiesbaden berichtet, hatten am Montag Strahlenschutzfachkräfte „nach eingehender Prüfung grünes Licht für die Aufnahme des Patientenbetriebs“ gegeben. Offiziell eingeweiht werde das Therapiezentrum am 11. November.

„Mit der jetzt erteilten Genehmigung des Patientenbetriebs am Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum wird ein hochentwickeltes Verfahren für die Krebstherapie in Hessen zugelassen“, so Hessens Umweltministerin Priska Hinz. Denn die neue Technologie ermögliche eine gezieltere Behandlung unter Schonung des gesunden Gewebes, so die Mitteilung. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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