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Fördert das Abpulen der Wund-Kruste sichtbare Narben?

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
19. November 2015
in News
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Bekommt man durch Kruste-Abpulen Narben?
So manch einem fällt es schwer, den Schorf in Ruhe zu lassen, der sich nach Verletzungen auf der Haut gebildet hat. Mediziner warnen jedoch: Das Abpulen der Kruste mit dem Fingernagel erhöht das Risiko, dass sich eine Narbe bildet.

Kruste sollte besser in Ruhe gelassen werden
Wenn man nach einer Verletzung anfängt, an dem sich gebildeten Schorf herum kratzt, hört man oft die Warnung: „Lass die Kruste in Ruhe, sonst bekommst du eine Narbe“. Stimmt dass aber wirklich? „Das kommt darauf an“, sagte Alexander Nast von der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Charité Berlin und Leiter der Narbensprechstunde, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. „Wenn der Schorf noch festsitzt, sollte man ihn drauflassen. Sonst fördert man die Narbenbildung und verschlimmert die Verletzung möglicherweise noch.“

In manchen Fällen muss der Schorf besser weg
Wenn die Kruste oder Borke jedoch fast von alleine abfällt, darf man auch ein bisschen nachhelfen. Dies sollte allerdings eher durch Reiben, statt durch Pulen mit dem Fingernagel geschehen. Wenn es juckt, kann es helfen, die betroffenen Hautstellen mit dem Naturmittel Olivenöl einzuschmieren. Ob sich eine Narbe bildet oder nicht, hängt aber nicht nur davon ab, ob gepult wird oder nicht, sondern auch von der Tiefe der Wunde: „Sehr oberflächliche Abschürfungen bilden meist keine richtigen Borken und heilen in der Regel narbenfrei ab“, so Nast. Blutende Verletzungen bilden Schorf – diesen sollte man in Ruhe lassen. Bei sehr tiefen Wunden hingegen können Wundbelege die Heilung sogar behindern und sollten entfernt werden. Das ist aber Aufgabe eines Arztes. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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