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Unter empfohlenem Richtwert: Obst- und Gemüsekonsum der Deutschen stagniert

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
3. Februar 2016
in News
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Zwar ist vegetarische beziehungsweise vegane Ernährung auch in Deutschland richtig populär geworden, auf den Verbrauch von Obst und Gemüse hat dies aber offenbar keinen Einfluss. Der Konsum stagniert. Zudem liegt der Pro-Kopf-Verbrauch weiterhin unter dem empfohlenen Richtwert.

Gemüse-Konsum sank sogar
Ernährungstrends wie vegan oder vegetarisch haben in den letzten Jahren hierzulande immer mehr Anhänger gefunden. Trotzdem haben sie offenbar Obst und Gemüse in Deutschland nicht zu neuer Beliebtheit verholfen. Ganz im Gegenteil: Der Verbrauch von Obst und Gemüse stagniert. Wie die Berliner Messe Fruit Logistica (3. bis 5. Februar) laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa mitteilte, wurden im vergangenen Jahr pro Privathaushalt 85,5 Kilogramm frisches Obst gekauft, das waren 0,1 Prozent mehr als 2014. Gleichzeitig sank der Konsum von frischem Gemüse im Jahresvergleich um 1,1 Prozent auf 69,9 Kilogramm.

Pro-Kopf-Verbrauch der Deutschen zu niedrig
Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt damit weiter deutlich unter dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Richtwert von mindestens 400 Gramm Obst und Gemüse am Tag (146 Kilogramm im Jahr). Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten es der Gesundheit zuliebe mindestens 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst pro Tag sein. Der Verbraucherinformationsdienst aid gibt Tipps wie man die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse täglich schafft. Beispielsweise indem sie in die verschiedenen Mahlzeiten integriert werden: Morgens ein Apfel im Müsli, Möhren als Zwischenmahlzeit, ein Salat zum Mittagessen und abends Gemüse als Beilage.

Obst und Gemüse halten gesund
Ernährungsexperten verweisen immer wieder darauf, wie wichtig solche Lebensmittel für unsere Gesundheit sind. Auch in Studien werden dazu stets neue Erkenntnisse gewonnen. Aktuelle Studien beweisen: Obst und Gemüse halten das Herz gesund. Seit längerem bekannt ist, dass das Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, umso geringer ist, je höher der Gemüse- und Obstverzehr ist. Für Krebs ist dieser Zusammenhang nicht eindeutig, wird aber angenommen. Zudem helfen bestimmte Pflanzenstoffe in Obst und Gemüse beim Abnehmen, wie Forscher erst kürzlich berichteten. Genügend Gründe also, sich mehr davon zu gönnen.

Bereits geschnittenes Obst hat Verkaufspotential
Wie es in der dpa-Meldung heißt, sieht die Branche keinen Zusammenhang zwischen stagnierendem Konsum und Preisschwankungen. „Die Verbraucher wissen heute vielmehr oft nicht, wie sie etwa Wirsing oder Weißkohl richtig zubereiten“, meinte Margareta Büning-Fesel, Geschäftsführender Vorstand des Ernährungsratgebers aid-Infodienst. Wie man aus Gemüse leckere Speisen zaubert und das auch noch ganz einfach, kann man auf verschiedenen Internetportalen erfahren. Den Angaben zufolge sieht die Branche ein großes Potential in sogenannten Convenience-Angeboten, also bereits geschnittenem frischen Obst.(ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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