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Rückruf bei Hipp: Gesundheitsgefährdung durch Lebensmittel für Kinder möglich

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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19. Juni 2022
in News
Eine Schüssel mit Babybrei vor etwa Obst auf einem Tisch
Derzeit werden verschiedene Babynahrung-Produkte zurückgerufen. Bei den Artikeln wurden bestimmte Allergene nicht gekennzeichnet. Für manche Allergikerinnen und Allergiker könne daher eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden. (Bild: Mara Zemgaliete/stock.adobe.com)
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Babynahrung von Hipp: Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen

Derzeit wird vor bestimmter Babynahrung des Schweizer Herstellers Hipp gewarnt. Da in den Lebensmitteln für Kinder nicht deklarierte Allergene nachgewiesen wurden, könne für bestimmte Personen eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden.

In der Schweiz werden aktuell bestimmte Lebensmittel für Kinder zurückgerufen. Der Rückruf erfolgt aufgrund des Nachweises bestimmter Allergene, die nicht auf den Verpackungen gekennzeichnet sind.

Verzehr für manche Personen nicht geeignet

Wie das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) in einer aktuellen Mitteilung erklärt, haben der Service de la consommation et des affaires vétérinaires Genève und das Kantonale Laboratorium Basel-Stadt das BLV darüber informiert, dass in Hipp Milchbrei Hafer und in Hipp Porridge Hafer nicht deklarierte Anteile von Weizen, Gerste oder Roggen nachgewiesen wurden.

Für Kinder, welche allergisch auf Weizen, Roggen, Gerste oder Gluten reagieren, kann eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden. Der Babynahrungshersteller Hipp hat die beiden betroffenen Produkte umgehend zurückgerufen.

Den Angaben zufolge wurden die Artikel bei folgenden Unternehmen verkauft: Müller Handels AG, Coop, PharmaFocus AG, Migros, Brack.ch und Voigt AG Pharma Grosshandel.

Das BLV empfiehlt Allergikerinnen und Allergikern auf Weizen, Roggen oder Gerste und Personen mit einer Glutenunverträglichkeit, die betroffenen Produkte nicht zu konsumieren.

Der Verzehr könnte bei Betroffenen zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine Weizenallergie beispielsweise kann an verschiedenen Organen leichte aber auch heftige allergische Reaktionen verursachen, berichtet die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF – European Centre for Allergy Research Foundation) auf ihrer Webseite.

Wenn etwa der Magen-Darm-Trakt betroffen ist, kommt es zu Bauchschmerzen, Erbrechen oder Durchfall. Die Schleimhaut im Mund- und Rachenraum kann bereits wenige Minuten bis Stunden nach der Aufnahme des Allergens kribbeln oder anschwellen

Auch bei einer Glutenunverträglichkeit können unterschiedliche Symptome, zum Beispiel Durchfall oder Bauchschmerzen, aber auch vielfältige Symptome außerhalb des Darms, inklusive verschiedener Autoimmunerkrankungen, auftreten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen: Öffentliche Warnung: Nicht deklarierte Anteile von Weizen, Gerste oder Roggen in Hipp Bio Milchbrei Hafer und in Hipp Bio Porridge Hafer, (Abruf: 19.06.2022), Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
  • European Centre for Allergy Research Foundation (ECARF): Weizenallergie, (Abruf: 19.06.2022), European Centre for Allergy Research Foundation (ECARF)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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