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Bereits 136 Influenza-Todesopfer – Aktuelle Grippewelle besonders schwer

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
24. Februar 2018
in News
Antibiotika werden unter anderem bei schweren Atemwegsinfekten eingesetzt. Forscher berichten nun, dass sich die Therapie mit solchen Medikamenten durch einen körpereigenen Infektionsmarker verkürzen lässt. (Bild: auremar/fotolia.com)
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Die Influenza hat Hochsaison

Die Influenza-Aktivität ist in der siebten Kalenderwoche 2018 im Vergleich zur Vorwoche nochmals deutlich angestiegen. Dies geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Influenza-Aktivität in Deutschland hervor. Insgesamt wurden in der Woche 23.379 neue laborbestätigte Influenzafälle gemeldet. Damit sind bereits 82.038 Fälle seit Beginn der Grippewelle bestätigt. Bislang erlagen 136 Personen in dieser Grippesaison den Folgen der Influenza. 86 Prozent der Betroffenen waren 60 Jahre alt oder älter.

Weiterhin sind die Influenza B-Viren mit einem Anteil von 75 Prozent die am häufigsten identifizierten Influenzaviren in dieser Saison. Influenza A-Viren des Typs H1N1 nehmen einen Anteil von 21 Prozent ein und Influenza A-Viren des Typs H3N2 vier Prozent. Der Schwerpunkt liegt zur Zeit im Osten und Süden von Deutschland. Bei den über 82.000 Fällen handelt es sich um labordiagnostisch bestätigte Fälle. Da aber nicht von jedem Patienten Erregerproben untersucht werden, ist eine deutlich höhere Dunkelziffer wahrscheinlich. Auch die Zahl der Todesopfer könnte höher liegen, da sich bei einer bakteriellen Lungenentzündung als Todesursache ein möglicher Grippe-Erreger oft nicht mehr nachweisen lässt.

Die Grippewelle lässt nicht nach und erreicht erneut einen Spitzenwert an Neuerkrankungen in dieser Saison. (Bild: auremar/fotolia.com)

Was tun, wenn es einen erwischt hat?

Als erstes sollte man natürlich zum Arzt gehen und die ärztlichen Ratschläge befolgen. Unterstützend gibt es eine Reihe von Hausmitteln gegen Grippe, die bei einem grippalen Infekte und bei Erkältungen helfen können. Dabei spielt die Stärkung des Immunsystems eine wichtige Rolle. Also:

  • Viel Schlafen
  • Viel Ruhe
  • Viel Wärme
  • Viel Vitamin C
  • Wenig Stress
  • Keine Zigaretten
  • Wenig Sprechen
  • Symptome lindern

    Heiße Tees und warme Hühnersuppe haben sich zur Linderung der Symptome vielfach bewährt. Bei Fieber über 39 Grad Celsius können kalte Wadenwickel helfen. Diese sollten aber nicht bei Personen angewendet werden, die Schüttelfrost haben, ohnehin schon frieren, trotz Fieber kalte Hände und Füße haben oder bei denen arterielle Erkrankungen vorliegen. Außerdem sollte jegliche körperliche Aktivität wie Sport vermieden werden. Auch wenn Wärme generell gut tut, sollte auf Tätigkeiten wie Saunagänge, bei denen man viel schwitzt und danach schnell auskühlt, gänzlich verzichtet werden.

    Weitere Tipps

    Als Hausmittel gegen Schnupfen können Kräutertees, Wasser gemischt mit Iodtinktur sowie Dampfinhalationen mit Thymian oder Salbei helfen. Natürliche Hausmittel gegen Husten sind warme Kartoffelwickel auf der Brust und Inhalationen mit Kamillenblüten und Thymian bei hartnäckigem Reizhusten. Tees aus Fenchel, Spitzwegerich oder Schlüsselblume haben sich ebenfalls bewährt. Außerdem sollte bei Grippe darauf geachtet werden, nicht zu kalt zu schlafen. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte nicht unter 18 Grad Celsius fallen. (vb)

    Autoren- und Quelleninformationen

    Wichtiger Hinweis:
    Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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