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Ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre zu einer Augen-Untersuchung

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
9. Oktober 2015
in News
Leseminuten 2 min

Altersbedingte Sehbehinderungen wie Grauer Star oder Glaukom gelten mittlerweile als „Volkskrankheiten“ und bedeuten für Millionen von Menschen eine eingeschränkte Lebensqualität. Werden die Erkrankungen frühzeitig erkannt, können sie jedoch häufig mit Medikamenten oder durch eine Operation gut behandelt werden. Um die Sehfähigkeit zu erhalten, ist daher eine entsprechende Vorsorge wichtig.

Sieben Millionen Menschen sind von Sehbehinderungen im Alter betroffen
Rund sieben Millionen Deutsche sind laut dem Kuratorium Gutes Sehen derzeit von den Augenkrankheiten Grauer Star, altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und Glaukom betroffen. Als grauer Star werden Linsentrübungen bezeichnet, die nach und nach das Sehen beeinträchtigen, beim Glaukom (grüner Star) liegt eine Schädigung des Sehnervs vor, welche unbehandelt zu einer Erblindung des Auges führen kann. Bei der Makuladegeneration handelt es sich um eine degenerative Erkrankung des „gelben Flecks“ der Netzhaut (Retina), wodurch sich zunehmend das Sehen im zentralen Sehbereich verschlechtert.

Ab dem 40. Lebensjahr sollten regelmäßige Augenuntersuchungen stattfinden. Bild: stefan_weis - fotolia
Ab dem 40. Lebensjahr sollten regelmäßige Augenuntersuchungen stattfinden. Bild: stefan_weis – fotolia

Dementsprechend bedeuten diese Sehbehinderungen im Alter meist einen spürbaren Verlust an Lebensqualität: Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wird schwieriger, die Mobilität ist eingeschränkt und es kommt schneller zu Stürzen und Verletzungen. Je früher die Erkrankungen entdeckt werden, umso besser sind die Behandlungschancen – doch gerade die gefährlichen Augenkrankheiten der späteren Lebensjahre verursachen oft lange keinerlei Beschwerden und werden daher erst (zu) spät erkannt.

Kinder mit zweieinhalb Jahren zum ersten Mal zum Augenarzt
Um auch im Alter weiterhin gut sehen zu können, ist eine entsprechende Vorsorge daher besonders wichtig. Wie das Kuratorium Gutes Sehen empfiehlt, sollten die Augen ab Vierzig alle zwei Jahre,
und später dann in kürzeren Intervallen ärztlich untersucht werden. Auch Kinder sollten regelmäßig dem Augenarzt vorgestellt werden, um Fehlsichtigkeiten frühzeitig erkennen und korrigieren zu können. Denn ohne Korrektur könne sich das Sehen nicht normal entwickeln, so das Kuratorium. Daher sollten Kinder mit ca. zweieinhalb Jahren zum ersten Mal zum Augenarzt, sofern in der Familie bereits Fehlsichtigkeiten vorliegen, jedoch schon mit sechs Monaten bzw. bei Auffälligkeiten sofort. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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