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Asthma durch Gifte im Haus?

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
15. August 2013
in News
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Schadstoff im Wohnraum können Asthma auslösen

15.08.2013

Viele Menschen haben mit allergischen Beschwerden wie Heuschnupfen oder Asthma zu kämpfen. Die Ursache für ständigen Schnupfen, juckende Augen, Niesattacken und Husten können den Angaben des Verbandes Privater Bauherren zufolge dabei auch Gifte in der Wohnung beziehungsweise dem Haus sein.

Lassen sich bei ärztlichen Untersuchungen keine Ursachen der (pseudo-)allergischen Beschwerden feststellen, empfiehlt sich laut Mitteilung des Verbandes Privater Bauherren eine Innenraumanalyse, um Schadstoffen wie gesundheitsgefährdenden Chemikalien und Schwermetallen oder auch gesundheitsschädigenden Schimmelpilzen und Bakterien, die möglicherweise in den Baumaterialien stecken, auf die Schliche zu kommen. Eine entsprechende Sanierung des Wohnraumes könne zur Linderung der Beschwerden beitragen und diese möglicherweise ganz verschwinden lassen.

Gesundheitsschäden durch Belastungen in der eigenen Wohnung
In einem Beitrag für die Donau-Universität Krems hat Dr. Gerhard Führer, Inhaber und Geschäftsführer des „peridomus Instituts Dr. Führer“, bereits vor einigen Jahren die typische Beschwerden zusammengefasst, welche auf Belastungen im eigenen Wohnumfeld zurückgehen können. Reizung von Augen, Nase und Rachen sowie ein trockener Mund, vermehrte Atemwegserkrankungen, asthma-ähnliche Beschwerden, Allergien (Heuschnupfen), eine verstopfte oder laufende Nase, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen werden hier von dem Dozenten der Donau-Universität genannt. Dr. Führer zufolge kann eine sogenannte mikrobiologische und chemische Innenraumanalyse Aufschluss zu möglichen Schadstoffbelastungen bringen und als Basis für eine sachgerechte Sanierung dienen. (fp)

Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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