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Ausdauersport stärkt das Immunsystem – aber nicht übertreiben

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
30. April 2020
in News
Ein Mann und eine Frau joggen zusammen und unterhalten sich dabei.
Wenn man sich beim Joggen noch ohne Probleme unterhalten kann, passt das Lauftempo. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
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Vor allem mäßiges Ausdauertraining fördert das Immunsystem

Ausdauersportarten wie Jogging sind schon lange beliebt in Deutschland. Seit der Schließung der Fitnessstudios und Sportvereine aufgrund der Corona-Krise noch mehr als zuvor. Doch übertreiben sollte man es nicht. Übermäßiges Training kann das Immunsystem sogar schwächen, warnen Gesundheitsfachleute.

Wir bleiben zu Hause – aber Sport ist noch erlaubt. Und nicht nur das, er ist auch sehr sinnvoll. Denn davon profitiert auch das Immunsystem. Voraussetzung ist nur, dass man es nicht übertreibt.

Intensives Training kann Infektanfälligkeit zunächst erhöhen

Sport stärkt das Immunsystem, zumindest auf lange Sicht. Besonders intensives Training hat aber auch eine andere, negative Seite: Direkt danach ist das Immunsystem erst einmal geschwächt, die Anfälligkeit für Infekte steigt.

Der Window-Effekt

Expertinnen und Experten sprechen da vom Window-Effekt – einem Fenster der Anfälligkeit, das sich kurzfristig öffnet. In Zeiten der Corona-Pandemie ist dieser Window-Effekt besonders gefährlich. Andererseits ist es gerade für Ältere und andere Risikopatienten wichtig, das Immunsystem zu stärken. Was also tun? Professor Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie an der Deutschen Sporthochschule Köln, rät: Weiter Ausdauersport machen, es aber nicht übertreiben.

Wie viel ist zu viel?

Das lässt sich zum Glück leicht herausfinden: Genau richtig ist die Belastung dann, wenn sich Freizeitsportler zum Beispiel beim Laufen noch gut mit einem Trainingspartner unterhalten können. Grundsätzlich empfiehlt der Experte vier bis fünf Übungseinheiten mit einer jeweiligen Länge von 30 bis 45 Minuten. Klassische Ausdauersportarten wie Laufen, Walken oder Radfahren sind dabei die beste Wahl – und auch in Zeiten einer Kontaktsperre möglich. Es gibt jedoch auch Alternativen, die sich sogar im eigenen Garten oder Wohnzimmer machen lassen, Hampelmänner oder Seilspringen zum Beispiel. (vb; Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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