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Beifuß-Ambrosie in Europa breitet sich aus

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
14. Oktober 2012
in News
Leseminuten 2 min

Beifuß-Ambrosie in Europa ein wachsende Gesundheitsgefahr

14.10.2012

Europa sieht sich einer Pollen-Invasion ausgesetzt. Die nordamerikanische Beißfuß-Ambrosie breitet sich in Europa aus – und ist hochallergen. Sie trägt dazu bei, dass sich die Heuschnupfen-Saison und damit die Belastung der Patienten deutlich verlängert. Zudem verursacht sie Kosten in Millionenhöhe pro Jahr.

Heuschnupfen tritt in Deutschland vor allem zwischen März und Juli auf. Mittlerweile aber leiden viele Patienten unter einer deutlich längeren Allergiesaison. Verantwortlich dafür ist die ursprünglich aus Nordamerika stammende Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia), die sich nun auch in Deutschland und Europa ausbreitet, wo sie von August bis Oktober blüht. Weil der Pollen der Pflanze stark allergen ist, kann es bei den Allergikern zu massiven Beschwerden wie Asthma kommen.

Allergiekosten steigen
Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und des Allergiezentrums der Ludwig-Maximilians-Universität München der LMU schätzten nun erstmals die dadurch verursachten Gesundheitskosten.

Eine Hochrechnung der Daten ihrer Patientenumfrage zeigt, dass die Behandlungskosten bei Pollenallergikern um 10 bis 25 Prozent ansteigen könnten. In Summe können das 200 Millionen bis – im schlimmsten Fall – mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr ausmachen.

Wobei die Forscher einräumen, dass es fast unmöglich ist, die Kosten zu berechnen, die auf ein spezifisches Allergen zurückzuführen sind. Dennoch zeige die Studie, welche Dimension das Problem bekommen kann. Die Ausbreitung der Pflanze müsse deswegen eingedämmt werden, schreiben die Wissenschaftler. (Originalpublikation: W. Born et al. Gesundheitskosten der Beifuß-Ambrosie in Deutschland. Umweltmedizin in Forschung und Praxis; 2012.)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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