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Kaut ein Baby auf dem Fäustchen, ist die Zeit für Beikost gekommen

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
29. März 2016
in News
Leseminuten 2 min
Wenn Babys auf ihrer Hand kauen, ist dies eine Zeichen dafür, dass sie langsam bereit für Beikost sind. (Bild: Reicher/fotolia.com)

Sobald das Baby anfängt, auf seinem Fäustchen herum zu kauen, können Eltern die so genannte „Beikost“ einführen. Meist beginnen die Kinder zwischen dem fünften und siebten Lebensmonat damit. Wie die Zeitschrift “Junge Familie” (Ausgabe 2/2016) berichtet, sind Möhre oder Pastinake aufgrund ihres leicht süßlichen Geschmacks für den Einstieg besonders gut geeignet.

Andere Kinder greifen nach Essen auf dem Teller
Zwischen dem fünften und siebten Monat sind Babys normalerweise bereit dafür, alternativ zu den Milchmahlzeiten nach und nach auch Brei zu bekommen. Den richtigen Zeitpunkt für die Einführung der so genannten „Beikost“ können Eltern daran erkennen, wenn das Kind beginnt, auf seiner Faust herum zu kauen. Dies berichtet nach Angaben der Nachrichtenagentur „dpa“ die Zeitschrift “Junge Familie” in ihrer Februar-Ausgabe. Möglich ist es demnach auch, dass das Baby am Tisch nach den Speisen der Eltern greift oder das Essen imitiert, indem es Gegenstände zum Mund führt.

Wenn Babys auf ihrer Hand kauen, ist dies eine Zeichen dafür, dass sie langsam bereit für Beikost sind. (Bild: Reicher/fotolia.com)
Wenn Babys auf ihrer Hand kauen, ist dies eine Zeichen dafür, dass sie langsam bereit für Beikost sind. (Bild: Reicher/fotolia.com)

Spätestens ab dem siebten Monat mit Brei beginnen
Auch das Netzwerk „Gesund ins Leben“ empfiehlt Eltern, spätestens mit Beginn des siebten Monats mit der Beikost zu beginnen, damit das Kind ausreichend mit Energie und Nährstoffen versorgt wird. Die Umstellung sollte jedoch langsam erfolgen, da das Kind einige Zeit benötigt, um sich an die neue Form der Nahrung zu gewöhnen und die Verdauung anzupassen. Ratsam ist es daher, erst einzelne Gemüsesorten einzuführen.

Möhre oder Pastinake eignen sich dabei besonders gut, da beide leicht süßlich schmecken und von vielen Kindern gerne gegessen werden. Für den Mittagsbrei wird das Gemüse später oft durch Kartoffeln und Fleisch bzw. Fisch ergänzt. Hier können Eltern jedoch gerne variieren und z.B. kleine Mengen Nudeln oder Reis statt nur Kartoffeln für den Babybrei verwenden, so Prof. Hildegard Przyrembel vom Netzwerk „Gesund ins Leben“. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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