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Besser Lüften im Büro gegen Krankheitserreger

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
1. Dezember 2015
in News
Leseminuten 2 min
Öfter im Büro lüften und Infektionen vermeiden. Bild: UBER IMAGES - fotolia

Heizungsluft erhöht das Risiko für Infektionen
Sinken draußen die Temperaturen, ist regelmäßiges Lüften besonders wichtig. Denn die Heizungsluft sorgt schnell für eine Austrocknung der Schleimhäute und erhöht damit die Anfälligkeit für Infekte. Doch dass gilt nicht nur für zu Hause – stattdessen sollte auch im Büro darauf geachtet werden, dass regelmäßig die Fenster geöffnet werden.

Drei Mal am Tag das Fenster öffnen
Ob zu Hause oder bei der Arbeit: Wer sich ständig nur in warmen, schlecht gelüfteten Räumlichkeiten aufhält, schadet unter Umständen seiner Gesundheit. Denn die warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute in Nase, Mund, Hals und Rachen aus und macht sie damit anfälliger für das Eindringen und die Verbreitung von Krankheitserregern, so der Allgemeinmediziner Hans-Michael Mühlenfeld gegenüber der „dpa“. In der Folge steigt das Risiko für eine Erkältung mit typische Symptomen wie Schnupfen oder Halsschmerzen.

Öfter im Büro lüften und Infektionen vermeiden. Bild: UBER IMAGES - fotolia
Öfter im Büro lüften und Infektionen vermeiden. Bild: UBER IMAGES – fotolia

Auf ausreichendes Trinken achten
Dementsprechend ist es auch im Winter wichtig, für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Wer täglich acht Stunden im Büro verbringt, sollte hier idealerweise dreimal täglich für drei bis fünf Minuten lüften, so der Rat des Experten. Zudem sei eine Raumtemperatur im Büro von etwa 23 Grad empfehlenswert, ebenso sollte darauf geachtet werden, dass der Körper über den Tag hinweg ausreichend Flüssigkeit (d.h. mindestens zwei Liter) erhält. Wer starker Heizungsluft ausgesetzt ist, kann außerdem durch regelmäßige Nasenspülungen oder Meersalzspray einer Austrocknung der Schleimhäute vorbeugen.

Natürliche Hausmittel zur Vorbeugung von Erkältungen
Das Trinken von Jodwasser gilt als alt bewährtes Hausmittel gegen Schnupfen, denn durch das Jod soll der Flüssigkeitshaushalt der Nasenschleimhäute reguliert und so der Ausbruch des Schnupfens verhindert werden. Alternativ kann auch die Einnahme des Schüßler-Salzes Nr. 14 (Kalium jodatum D6) den gleichen Effekt bringen. Bei trockener Haut infolge der Heizungsluft hilft meist nur, diese verstärkt zu pflegen. Hier sollte jedoch auf Feuchtigkeitscremes besser verzichtet werden, denn diese können die Trockenheit über den so genannten „Dochteffekt“ (Wasserverdunstung) sogar noch verstärken. Stattdessen empfehlen Experten meist harnstoffhaltige Cremes, da diese Wasser binden und rückfettend wirken. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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