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Bessere Fitness durch Sportlerlebensmittel?

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
18. April 2014
in News
Leseminuten 2 min

Sportlerlebensmittel häufig nicht besser zur Steigerung der Fitness als ausgewogene Ernährung

18.04.2014

Fitnessriegel, Protein-Shakes und Sportgetränke erfreuen sich größter Beliebtheit unter Sportlern. Sie versprechen die optimale Versorgung mit den wichtigen Nährstoffen und sollen zudem die Leistungsfähigkeit und den Muskelaufbau fördern. Die Nachrichtenagentur „dpa“ sprach mit Ernährungsexperten, die die Fitness-Produkte genauer unter die Lupe genommen haben. Ihr Fazit: Herkömmliche Lebensmittel können den Nährstoffbedarf von Sportler genauso gut decken wie spezielle Sportlernahrung.

Nährstoffverhältnis von Sportlernahrung und vergleichbaren herkömmlichen Lebensmittel ist etwa gleich
Das Nährstoffverhältnis in Fitness-Produkten sei mit dem von herkömmlichen Lebensmitteln vergleichbar, informierte die Verbraucherzentrale Sachsen. Spezielle Nahrungsmittel für Sportler erhöhten steigerten die Fitness nicht mehr als andere Lebensmittel. Entscheidend sei vielmehr eine sportgerechte Essensauswahl.

Hobbysportler müssen ihren erhöhten Eiweißbedarf nicht etwa mit teuren Protein-Shakes decken, sondern können beispielsweise mit Quark mit Apfelstückchen, Milch-Frucht-Shakes oder Joghurt mit Banane viel natürliches Eiweiß zu sich nehmen. Darauf wies die Ernährungsberatung Rheinland-Pfalz hin. Brot mit Schinken oder fettarmem Käse sei ebenfalls empfehlenswert. Generell enthalten tierische Lebensmittel wie Fleisch und Milch sowie pflanzliche Lebensmittel wie Getreideprodukte viel Eiweiß. Beides kombiniert, ergänzt sich sehr gut, da der Körper das Eiweiß auf diese Weise besser verarbeiten kann. So sind beispielsweise Fisch mit Kartoffeln oder Haferflocken mit Milch gesunde, eiweißreiche Mahlzeiten.

Eine nachweisbare Leistungssteigerungen durch den Verzehr von Sportlernahrung konnten Studien bislang nicht belegen. Vielmehr wird ein Placebo-Effekt in diesem Zusammenhang diskutiert. Zu große Mengen von speziellen Eiweiß können dem Körper zudem sogar schaden. 0,8 bis 1,0 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht reichten bei „Ottonormal-Sportler“ aus, berichtete Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Sporthochschule Köln. Bei einer sehr hohen körperlichen Belastung wie beispielsweise in einer intensiven Muskelaufbauphase könne für maximal zwei bis vier Wochen die tägliche Eiweiß-Menge auf 2 bis 3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht erhöht werden, so der Experte. (ag)

Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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