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Atemwegserkrankungen: Wann ist Sport noch empfehlenswert?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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28. März 2020
in News
Zwei Frauen beim Nordic Walking
Regelmäßige Bewegung hält Körper und Geist gesund. Doch bei manchen Krankheitssymptomen sollte auf das Training besser verzichtet werden. (Bild: Jacek Chabraszewski/stock.adobe.com)
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Bewegung: Darf man bei einer Atemwegserkrankung trainieren?

Eigentlich heißt es immer, dass man sich ausreichend viel bewegen soll, auch um das Immunsystem zu stärken. Doch während der kalten Jahreszeit leiden viele Menschen an Atemwegserkrankungen wie einer Erkältung. Ist es dann empfehlenswert zu trainieren?

Bewegung ist wichtig für einen gesunden Körper und Geist, aber wenn es kalt ist, fühlen sich viele Menschen kränklich und überlegen, ob sie wirklich die Sportklamotten anziehen sollen. Dr. Daniel Montero, ein Sportmediziner der renommierten Mayo Clinic (USA), gibt einige Tipps, wann man trainieren sollte.

Bei „Beschweren über dem Hals“ kann trainiert werden

„Bewegung ist Medizin“, so Dr. Montero in einem aktuellen Beitrag. Laut dem Mediziner ist es okay, bei „Symptomen über dem Hals“, wie einer verstopften oder laufenden Nase, Niesen oder leichten Halsschmerzen, zu trainieren.

„Sport kann Ihnen sogar helfen, sich besser zu fühlen, indem beispielsweise Ihre Nasengänge geöffnet werden. Möglicherweise möchten Sie jedoch die Intensität und Länge Ihres Trainings reduzieren und Gruppenaktivitäten einschränken“, sagt der Experte.

Gehen Sie zum Beispiel spazieren, anstatt zu laufen. „Jede Menge an Bewegung bringt Vorteile“, sagt Dr. Montero.

Bei bestimmten Symptomen Bettruhe einhalten

Wenn Sie Fieber haben, an Gliederschmerzen oder Erschöpfung leiden, ist es laut Dr. Montero am besten, ein paar Tage Bettruhe einzuhalten bis die Symptome abgeklungen sind.

„Wir empfehlen Ihnen, das Training auf später zu verschieben, wenn Sie Symptome „unter dem Nacken“ haben, wie beispielsweise Brustbeschwerden, trockenen Husten und Magenverstimmung. Und wenn Sie Fieber haben, geben Sie Ihrem Körper am besten ein paar Tage Zeit, um sich auszuruhen und zu erholen“, so der Arzt.

„Fieber ist die Art und Weise, wie Ihr Körper Ihnen sagt, dass Sie langsamer werden sollen, und es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören.“ Wenn Sie sich erholt haben, fangen sie mit dem Training in reduzierter Form wieder an.

Coronavirus: Nicht mit mehreren Sport treiben

Die aktuellen Empfehlungen für soziale Distanzierung rund um COVID-19 sollten unbedingt berücksichtigt werden. Das heißt, dass derzeit draußen nur maximal zwei Personen zusammen trainieren können.

Wenn Sie zu Hause Sport treiben, vergessen Sie nicht, Geräte wie Heimtrainer, Gewichte, Hantelbank und Yogamatte abzuwischen.

Und stellen Sie sicher, dass Sie den Flüssigkeitsbedarf Ihres Körpers decken. „Trinken Sie, wenn Sie Durst haben, aber seien Sie sich bewusst, dass Sie bei Wärme mehr Flüssigkeit brauchen“, so Dr. Montero.

Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wenn Sie Bedenken haben oder beim Sport zusätzliche Schmerzen oder Symptome haben. Die Trainingsrichtlinien sehen 150 Minuten Training pro Woche vor. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: COVID-19: Exercise when ill; what’s okay and what’s not, (Abruf: 24.03.2020), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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