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Bitterstoffe in Gurken: Großzügig den Stielansatz abschneiden

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
31. Juli 2016
in News
Leseminuten 2 min
Gurken bestehen zum größten Teil aus Wasser und sind daher vor allem im Sommer eine leckere Erfrischung. Der Stielansatz sollte aber weggeschnitten werden. In ihm bilden sich schneller Bitterstoffe. (Bild: graletta/fotolia.com)

Stielansatz von Gurken großzügig abschneiden
Vor allem im Sommer sind Gurken aufgrund ihres hohen Wassergehalts eine willkommene Erfrischung. Das gesunde Gemüse ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, aber arm an Kalorien. Gurken werden am besten mit Schale verzehrt, der Stielansatz sollte jedoch großzügig abgeschnitten werden. Denn darin bilden sich Bitterstoffe zuerst. Diese können der Gesundheit schaden.

Leckere Gurken im Salat oder der Suppe
Derzeit findet man in den Supermarktregalen viele frische Gurken aus der Region. Das leckere Gemüse besteht zu rund 95 Prozent aus Wasser und ist daher sehr kalorienarm. Gleichzeitig ist es reich an Vitaminen, vor allem aus der B-Gruppe sowie Mineralstoffen wie Calcium, Zink, Eisen, Magnesium und Kalium. Beliebt sind Gurken im Salat oder pur als Rohkost-Snack. Sie eignen sich aber auch als Zutat für kalte Suppen an heißen Tagen. Schmeckt eine Gurke bitter, sollte man sie wieder ausspucken. Die Stoffe, die diesen Geschmack verursachen, können der Gesundheit schaden.

Gurken bestehen zum größten Teil aus Wasser und sind daher vor allem im Sommer eine leckere Erfrischung. Der Stielansatz sollte aber weggeschnitten werden. In ihm bilden sich schneller Bitterstoffe. (Bild: graletta/fotolia.com)
Gurken bestehen zum größten Teil aus Wasser und sind daher vor allem im Sommer eine leckere Erfrischung. Der Stielansatz sollte aber weggeschnitten werden. In ihm bilden sich schneller Bitterstoffe. (Bild: graletta/fotolia.com)

Bitterstoffe können der Gesundheit schaden
Wie die Verbraucherzentrale Thüringen in einer Mitteilung erläutert, zählen Gurken wie Kürbisse, Zucchini und Melonen zu den Kürbisgewächsen, für die es typisch ist, dass sie auf natürliche Weise Bitterstoffe bilden, die sogenannten Cucurbitacine. Diese verursachen einen stark bitteren Geschmack, den man sehr gut schmecken kann. Cucurbitacine sind Giftstoffe, die in der Regel nur in geringen Konzentrationen enthalten sind. Bei zu hohem Verzehr können die Bitterstoffe jedoch zu Magen-Darm-Problemen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen.

Vergiftungen mit tödlichem Verlauf
Allerdings können in sehr seltenen Fällen auch Vergiftungen mit tödlichem Verlauf auftreten. So wurde im vergangenen Jahr über einen 79-jährigen Mannes aus Baden-Württemberg berichtet, der nach dem Verzehr eines Gerichts mit Zucchini aus seinem Garten verstarb. Gesundheitsexperten hatten die Öffentlichkeit damals gewarnt und darüber informiert, wie man potentiell tödliche Bitterstoffe identifizieren kann.

Stielende großzügig abschneiden
Laut den Verbraucherschützern aus Thüringen bilden Gurken Bitterstoffe zuerst im Stielansatz. Für die Zubereitung gilt daher: „schmeckt das Stielende der Gurke leicht bitter, sollte es großzügig abgeschnitten werden“.

Damit sich die Bitterstoffe nicht über die gesamte Gurke verteilen, sollte man beim Schälen zum Stiel hinarbeiten. Grundsätzlich gilt: Ein Lebensmittel, das bitter und artfremd schmeckt, sollte besser wieder ausgespuckt werden. „Wer Bitteres nicht gut schmecken kann, sollte jemand anderen bitten, für ihn zu probieren“, schreiben die Experten der Verbraucherzentrale. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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