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Blut wird knapp: DRK fordert zum Blutspenden auf

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
24. Juli 2015
in News
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Fast jeder Erwachsene kann Blut spenden
Der Bedarf der Krankenhäuser an Blutkonserven ist groß. Deshalb ruft der Blutspendedienst West vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) regelmäßig zum Blutspenden auf. In Heiligenhaus findet der nächste Termin am Mittwoch, den 29. Juli, von 15 bis 19.30 Uhr in der Aula des Kant-Gymnasiums statt.

Bild: Kzenon – fotolia
Bild: Kzenon – fotolia

Blutspenden rettet Leben
Patienten verlieren viel Blut durch schwere Verletzungen bei Unfällen, bei Operationen oder bei Geburten. In solchen Situationen können Blutkonserven lebenswichtig für die Betroffenen sein. Dennoch ist Blutspenden hierzulande längst nicht für jeden alltäglich. Angesichts des großen Bedarfs an Blutkonserven ruft der DRK-Blutspendedienst West dringend zum Blutspenden auf.

Fast jeder kann Blutspender sein, sofern er gesund und mindestens 18 Jahre alt ist und nicht weniger als 50 Kilogramm wiegt. Für Neuspender gilt ein Höchstalter von 69 Jahren. Laut Richtlinie zur Hämotherapie sollten zwischen zwei Vollblutspenden mindestens acht Wochen liegen. Frauen dürfen in Deutschland insgesamt viermal pro Jahr und Männer sechsmal zur Blutspende gehen. Jeder Spender sollte ausreichend essen und trinken, bevor ihm Blut abgezapft wird.

Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.blutspendedienst-west.de. Zudem hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline (0800 -11 949 11) eingerichtet, unter der montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr Fragen beantwortet werden. (ag)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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