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Corona-Impfstoff: Zulassungsantrag noch dieses Jahr?

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
26. August 2020
in News
Leseminuten 2 min
Eine Person erhält eine Spritze in den Oberarm.
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca könnte für seinen Corona-Impfstoff noch in diesem Jahr eine Zulassung beantragen. (Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/Illustration)

Zulassungsantrag für Corona-Impfstoff vielleicht noch 2020

Forschende der Oxford University zeigen sich optimistisch. Verschiedenen Medienberichten zufolge könnten noch bis zum Ende des Jahres 2020 genügend Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit eines Corona-Impfstoffes vorliegen, sodass eine Zulassung beantragt werden kann. Bester Kandidat ist derzeit der Impfstoff eines britisch-schwedischen Pharmakonzerns.

Die Hoffnung auf einen im kommenden Jahr verfügbaren Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 wächst. Einer der aussichtsreichsten Kandidaten stammt vom Pharmakonzern AstraZeneca. Deutschland hat sich bereits mehrere Millionen Dosen gesichert.

Wird noch im Jahr 2020 ein Corona-Impfstoff beantragt?

Die Zulassung eines britisch-schwedischen Corona-Impfstoffes kann Forschenden zufolge möglicherweise noch in diesem Jahr beantragt werden. Bis dahin könnten genügend Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit des Mittels vorliegen, berichtete Andrew Pollard von der Universität Oxford gegenüber dem Sender BBC. Pollard ist mit einer Forschungsgruppe an der Entwicklung des Vakzins beteiligt.

Ein vielversprechender Kandidat

Es handelt sich um ein Mittel des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca und der Universität Oxford, das zum Kreis der erfolgversprechenden Impfstoffkandidaten zählt. Nach einer eventuellen Zulassung müsste der Impfstoff aber erst noch in großen Mengen produziert werden, bis große Bevölkerungsgruppen damit versorgt werden könnten.

Derzeit befinden sich weltweit einige wenige Impfstoff-Kandidaten in der entscheidenden klinischen Erprobungsphase, darunter das Mittel von AstraZeneca und der Uni Oxford. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) schätzt, dass frühestens Ende dieses, Anfang nächsten Jahres ein Mittel zugelassen werden könnte.

Test an 50.000 Menschen

Der britisch-schwedische Impfstoff werde in Großbritannien, Brasilien und Südafrika an insgesamt 20.000 Menschen getestet, berichtete Pollard. Auch in den USA soll das Vakzin erprobt werden. Der Wissenschaftler geht insgesamt von etwa 50.000 Personen aus, die den Impfstoff erhalten.

Was weiß man über den Impfstoff?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte kürzlich erste Studien-Ergebnisse zu dem Impfstoff als „gute Nachricht“ begrüßt. Dennoch ist es der WHO zufolge noch ein langer Weg. Expertinnen und Experten hatten zuvor in der britischen Medizin-Zeitschrift „The Lancet“ berichtet, dass der Impfstoff sicher zu sein scheint und das Immunsystem ankurbelt. Das Mittel wirkt laut Studie gleich zweifach: Es fördert sowohl die Bildung von spezifischen Antikörpern als auch von T-Zellen – beide sind für die Immunabwehr wichtig. Ob das Mittel aber tatsächlich vor einer SARS-CoV-2-Infektion schützt, ist derzeit noch nicht nachgewiesen. (vb; Quelle: dpa)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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