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Corona-Warn-App: Jeder vierte Deutsche nutzt sie

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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28. Juni 2020
in News
Junge Frau mit Mund-Nasen-Schutz blickt auf ihr Smartphone
Laut einer aktuellen Umfrage nutzen mehr als ein Viertel der Deutschen die Corona-Warn-App. Vor allem Jüngere wollen sich mit Hilfe der App vor einer Infektion schützen. (Bild: zigres/stock.adobe.com)
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Mehr als jeder Vierte nutzt die Corona-Warn-App

Mitte Juni wurde die von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Corona-Warn-App zur Verfügung gestellt. Seitdem wurde sie millionenfach heruntergeladen. In einer Umfrage haben nun mehr als ein Viertel der Befragten angegeben, dass sie die App auch verwenden.

Die seit Mitte Juni zur Verfügung stehende Corona-Warn-App soll helfen, Infektionsketten schneller und umfassender zu erkennen und effektiv zu unterbrechen. Wenn jeder und jede Einzelne schnell über eine mögliche Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 durch Kontakt mit einem Infizierten informiert wird, kann sie oder er schnell reagieren und sich und andere schützen, so die Bundesregierung. Eine Umfrage des „BfR-Corona-Monitor“ hat nun gezeigt, dass sich vor allem Jüngere mit Hilfe der App schützen wollen.

Jüngere nutzen App eher als Ältere

Wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einer aktuellen Mitteilung schreibt, wurde die Corona-Warn-App bereits millionenfach heruntergeladen. Laut den Fachleuten geben 28 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland an, die App schon zu verwenden. Dies zeigen die Umfrageergebnisse des aktuellen „BfR-Corona-Monitors“ des BfR.

Jüngere nutzen die App anscheinend eher als Ältere. „40 Prozent der unter 40-jährigen sagen, dass sie die App zu Hilfe nehmen“, erklärt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Bei den stärker gefährdeten Personen ab 60 Jahren sind es dagegen mit 19 Prozent deutlich weniger.“

Maskenpflicht wird von einem Großteil der Bevölkerung akzeptiert

Die Nutzung von sozialen Medien als Informationsquelle zum neuartigen Coronavirus unterscheidet sich ebenfalls zwischen den Altersgruppen. Während diese für Menschen ab 60 Jahren fast keine Rolle spielen, geben etwa die Hälfte der unter 40-jährigen an, sich mit ihrer Hilfe zu informieren. Dieser Anteil liegt über alle Altersgruppen hinweg bei rund einem Viertel.

An einige Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie hat sich die Bevölkerung anscheinend gewöhnt. So akzeptieren mittlerweile mehr Menschen seit der letzten Erhebung die (inzwischen gelockerten) Kontaktbeschränkungen. Während seit Mai etwa 70 Prozent der Befragten die Kontaktbeschränkungen als angemessen einstuften, steigt dieser Anteil in der aktuellen Befragung auf 79 Prozent.

Die Pflicht zum Tragen eine Mund-Nasen-Bedeckung in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln wird sogar von 88 Prozent der Befragten akzeptiert.

Die Infektionsfälle bei Beschäftigten von fleischverarbeitenden Betrieben erhöht laut dem BfR anscheinend nicht die Befürchtung, sich über Lebensmittel anzustecken. So wurden Lebensmittel noch vor zwei Wochen von 13 Prozent der Befragten als wahrscheinlicher Übertragungsweg des Coronavirus SARS-CoV-2 angesehen – diese Woche sank dieser Wert auf acht Prozent. Diese Haltung deckt sich auch mit der Einschätzung des BfR, wonach eine Infektion über Lebensmittel unwahrscheinlich ist. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Ein Viertel gibt an, die Corona-Warn-App zu nutzen, (Abruf: 27.06.2020), Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): BfR-Corona-Monitor 23. –24. Juni 2020, (Abruf: 27.06.2020), Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • Bundesregierung: Veröffentlichung der Corona-Warn-App, (Abruf: 27.06.2020), Bundesregierung

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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