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Coronavirus: Drosten-Sorge wegen neuer Virus-Variante: „Sieht leider nicht gut aus“

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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22. Dezember 2020
in News
3D-Illustration des Coronavirus
Das Coronavirus passt sich durch Mutationen ständig seinem neuen Wirt, dem Menschen, an. Wie gefährlich die neue Virusvariante ist, wurde noch nicht abschließend geklärt. (Bild: dottedyeti/stock.adobe.com)
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Virologe Drosten besorgt über neue Corona-Variante

Gerade war in der Corona-Pandemie etwas Hoffnung aufgekommen. Doch kurz vor dem Beginn von COVID-19-Impfungen in Deutschland sind viele Menschen wegen den Berichten über eine neue Coronavirus-Variante in Großbritannien verunsichert. Auch der deutsche Virologe Christian Drosten äußerte sich besorgt.

Mutationen sind bei Viren nicht ungewöhnlich. Manchmal verleihen sie den Erregern neue Eigenschaften. So ist es jetzt auch bei der neuen Variante des Coronavirus SARS-CoV-2 geschehen. Macht die Veränderung das Virus gefährlicher?

Leichtere Übertragung

Eine neue Variante in Großbritannien macht neuen Untersuchungen zufolge das Coronavirus sehr wahrscheinlich leichter übertragbar. Zu diesem Schluss kommen Fachleute der englischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE).

Sie verweisen dabei auf Erbgut-Untersuchungen der neuen Variante und auf Modellrechnungen zur Ausbreitung. Eine der rund 20 Mutationen der neuen Variante B.1.1.7 dürfte insbesondere dazu beitragen, dass das Virus leichter übertragen werden könne.

„Kontaktreduktion wirkt“

Der deutsche Virologe Christian Drosten schrieb zu den PHE-Daten auf dem Kurznachrichtendienst „Twitter“: „Das sieht leider nicht gut aus.“ Und weiter: „Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante.“

Den PHE-Forschenden macht insbesondere eine Mutation mit der Bezeichnung N501Y Sorgen. Sie könnte den Daten zufolge dafür sorgen, dass das Virus besser an Zielzellen andocken kann.

Zudem liege die Mutation an einer Stelle, an der auch bestimmte Antikörper des Menschen angreifen, um das Virus auszuschalten. „Deshalb ist es möglich, dass solche Varianten die Wirksamkeit beim Neutralisieren des Virus beeinflussen.“ (ad; Quelle: dpa)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Public Health England: Investigation of novel SARS-COV-2 variant, (Abruf: 22.12.2020), Public Health England

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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