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Diät nicht in schwierigen Lebensphasen anfangen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
10. April 2012
in News
2 Leseminuten

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

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Eine Diät sollte nicht schwieriger Lebensphase begonnen werden

10.04.2012

Der Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner und der Verband der Diätassistenten in Essen raten von einer Diät ab, wenn sich Betroffene in einer schwierigen emotionalen oder körperlichen Lebenssituation befinden. Für das Abspecken sind Motivation und eiserner Wille Grundvoraussetzungen für einen Erfolg. Ansonsten droht ein Scheitern, so die Experten.


Eine schwierige Lebensphase ist kein besonders guter Zeitpunkt, um eine Diät zu beginnen. Für das Verlieren von Körperfett sind psychische Belastungen in Familie oder Beruf nicht förderlich, wie die Ernährungsexperten betonen. Durch die äußeren Einflüsse kann es schnell passieren, dass die „guten Vorsätze scheitern“. Von Vorteil ist, sich aktive Hilfe von Familienmitgliedern und Freunden zu holen. Diese sollten über den auf längere Zeit ausgerichteten Diätplan Bescheid wissen, um den Übergewichtigen beim Abnehmen zu unterstützen.

Essgewohnheiten protokollieren
Eine Protokollierung kann dabei helfen, um den Überblick zu bewahren. Darin kann notiert werden, was alles über den Tag hinweg gegessen wurde. So können Diät-Willige selbst erkennen, welche Ernährungsgewohnheiten sie haben und welche sie dauerhaft abstellen sollten, um überschüssiges „Hüftspeck“ zu verlieren.

Statt auf sogenannte „Wunderdiäten aus bunten Illustrierten“ zu setzen, sollte sich Betroffene lieber kleinere Ziele setzen, um sich an das Wunschgewicht langsam heranzutasten. Statt stark zuckerhaltige und fetthaltige Speisen oder Getränke sind durch gesunde Lebensmittel zu ersetzen, so die Experten.

Aktive Bewegungseinheiten unterstützen das Abnehmen
Um die Diät zu unterstützen, sei aktive Bewegung von Vorteil. Die Ernährungsspezialisten empfehlen ein Ausdauertraining, das kontinuierlich betrieben wird. Mindestens drei mal pro Woche kann Schwimmen, Nordic Walking oder Laufen das Abnehmen unterstützen. Um die Muskeln in Schwung zu halten, kann auch Krafttraining, zum Beispiel mit einem elastischen Therapieband, vollzogen werden. Hier raten die Diätassistenten das Programm etwa fünf mal pro Woche zu durchlaufen. Im täglichen Leben können auch schon kleinere Veränderungen der Gewohnheiten helfen. Statt den Aufzug zu nutzen sollte öfter auch einmal die Treppe zum Aufstieg genommen werden. Denn wie sagt ein altes Sprichwort: „Jeder Gang macht schlank“. (sb)


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Bild: Stephanie Hofschlaeger, Pixelio.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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