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Influenza: Grippe-Konflikt zwischen Wissenschaft und Glauben

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
8. Januar 2018
in News
Leseminuten 2 min
Die Kraft des Händedrucks lässt laut Wissenschaftlern auch auf die Gesundheit schließen. Nun wurden dafür Referenzwerte erstellt, die in der Praxis verwendet werden können. (Bild: Robert Kneschke/fotolia.com)

Kirchlicher Verwaltungsbezirk rät vom Händeschütteln unter Messebesuchern ab

Der Ausbruch von Fällen der Grippe, insbesondere der Australischen Grippe, hat zur vorübergehenden Verbannung des rituellen Händeschüttelns zwischen Messebesuchern geführt. Das sogenannte „sign of peace“ wurde von Nordirlands größtem kirchlichen Verwaltungsbezirk der katholischen Kirche temporär verboten. Die Diözese „Down and Connor“ hat den Priestern geraten, ihre Hände zu desinfizieren, bevor sie die heilige Kommunion verteilen. In einer Erklärung verkündete das Büro des Bischofs, dass die Entscheidung aufgrund eines medizinischen Gutachtens getroffen worden sei. Auch der Wein soll kurzfristig nicht als Teil der Heiligen Kommunion verteilt werden, da er aus einem gemeinsamen Kelch getrunken wird.

Mehrere englische Nachrichtendienste, wie beispielsweise BBC News, berichten derzeit über das Thema. In seiner Erklärung sagte Bischof Treanor, dass das „sing of peace“ erst dann wieder ausgeführt werde, wenn das Infektionsrisiko deutlich reduziert sei. Das „sing of peace“ ist ein Friedenszeichen und gilt als Tradition, die mit der katholischen Kirche in Großbritannien und Irland in Verbindung gebracht wird. In der Praxis sehen sich Gemeindemitglieder einander zugewandt an und bieten ein Zeichen des Friedens an, meist in Form eines Handschlags. Der Verbot des Zeichens ist eine Reaktion auf den Ausbruch einer Grippewelle in der Region. Erst kürzlich warnten die Gesundheitsbehörden in Nordirland, dass sich die Menschen auf einen möglichen Anstieg der Fälle vorbereiten sollten.

Das katholische Friedensritual „sign of peace“ wurde wegen der aktuellen Grippewelle in Nordirland von der kirchlichen Verwaltung temporär verbannt. (Bild: Robert Kneschke/fotolia.com)

Die Kirche steht unter Druck

„Einige Menschen werden das sign of peace sicherlich vermissen, aber die Menschen verstehen im Allgemeinen den enormen Druck, dem unsere Krankenhäuser in diesem Stadium ausgesetzt sind”, sagt Priester Martin Magill im Gespräch mit BBC Radio Ulster. Das Schütteln der Hände bei einer Grippe-Epidemie mit mehreren Personen gleichzeitig könne mehr Schaden als Nutzen anrichten, da sich das Virus leicht per Händedruck ausbreiten kann. Gemeindemitglieder, die denken, dass sie Grippe haben, wurden gebeten, sich von der Messe fernzuhalten. Auch die Public Health Agency (PHA) rät den Menschen zu einer sofortigen Grippeimpfung. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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